Die Schweiz als internationaler Finanzplatz ist grossen Risiken durch Finanzdelikte ausgesetzt. Erhöht wird die Gefahr durch veraltete Transaktionsüberwachungssysteme, unzureichende KYC-Bemühungen und mangelhafte Definition der Risikobereitschaft.
Wie Banken im Kampf gegen Finanzdelikte erfolgreicher werden
Weil die Wertschöpfungsketten immer vernetzter und Verbrecher immer gewiefter werden, wird der potenzielle Schaden aus Finanzdelikten immer grösser. Doch die Banken investieren nicht genug in Fachleute und Systeme, um diese Bedrohung abzuwenden. Die Risikoprofilierung und Compliance-Kultur müssen dringend verbessert werden und es muss künstliche Intelligenz eingesetzt werden.
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Vier Leitprinzipien für Schweizer Banken, um Finanzdelikte wirksamer zu bekämpfen
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Pascal Sprenger
Partner, Leiter Financial Services, Mitglied des geschäftsführenden Verwaltungsrats
KPMG Switzerland