Im Zuge der zunehmenden konjunkturellen Erholung ist Third-Party Risk Management (TPRM) wichtiger denn je. Angesichts von Unterbrechungen der Lieferkette, Cyberbedrohungen und wachsendem Inflationsdruck evaluieren globale Unternehmen die Widerstandsfähigkeit ihres Betriebsmodells und überprüfen ihre Abhängigkeit von Dritt- und Viertparteien.
Eine neue Studie von KPMG International, für die weltweit 1.263 führende TPRM-Fachkräfte aus sechs Branchen und 16 Ländern befragt wurden, zeigt auf, dass TPRM inzwischen für 85% der Befragten eine strategische Priorität darstellt - vor dem Ausbruch der Pandemie waren es noch 77%. Allerdings sind die Zukunftsaussichten für TPRM keineswegs frei von Herausforderungen.
Unsere Ergebnisse zeigen, dass TPRM-Führungskräfte ihre Betriebsmodelle und ihre Herangehensweise gegenüber Drittparteirisiken grundlegend überdenken müssen. Diese Notwendigkeit wird durch die weitere Ausdehnung von Lieferketten und umfassenderen Ökosystemen nur noch weiter zunehmen, während das Risiko durch Viertparteien diese Komplexität wiederum erheblich steigern wird.
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Alexander Geschonneck
Partner, Forensic, Global Head of Forensic
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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