Low-Code – eine Lösungsalternative für die effiziente Digitalisierung von Prozessen

Wie zufrieden sind deutsche Führungskräfte mit der Digitalisierung und Automatisierung in ihren Abteilungen? Die Antworten von Führungskräften der oberen und der mittleren Führungsebene unterscheiden sich deutlich: 49 Prozent der von uns befragten Manager:innen der oberen Führungsebene finden, dass in ihren Fachbereichen Arbeitsprozesse ausreichend durch IT-Lösungen optimiert wurden  - bei den Befragten der mittleren Führungsebene vertreten nur 20 Prozent diese Ansicht, zeigt unser aktuelles Whitepaper „Digitalisierung von Prozessen mit Low-Code: Status quo und Potenziale“. 

Dieses Ergebnis weist auf brach liegende Potenziale innerhalb von Abteilungen hin. Das betrifft insbesondere die Standardisierung und Automatisierung von Prozessen.

Ein weiteres Indiz für nach wie vor bestehende Verbesserungspotenziale: Die Mehrheit der Befragten bewertet die in den Fachabteilungen installierten Applikationen als lediglich „eher benutzerfreundlich“. Zudem halten immerhin 14 Prozent die Programme für eher oder sehr benutzerunfreundlich. Hier besteht offenkundig Nachholbedarf.

Als Hauptgründe, warum Ideen zur digitalen Prozessoptimierung nicht begonnen werden oder vorzeitig scheitern, nennen die befragten Führungskräfte hohe Kosten, ein fehlender Business Case und zu lange Projektlaufzeiten. In geringerem Maße werden mangelnde digitale Kompetenzen in den Fachbereichen als Grund angeführt.

Um diese vorhandenen Potenziale in den Abteilungen zu nutzen, eignen sich Low-Code-Lösungen. Damit können Mitarbeitende in den Fachbereichen selbstständig Prozesse digitalisieren, automatisieren und laufend optimieren  - schnell, kostengünstig und mit nur geringem IT-Know-how.

Das Prinzip ist einfach: Low-Code-Plattformen bieten für Applikationen Elemente an, die sich nach dem Baukastenprinzip zusammensetzen und auch individuell anpassen lassen. So können Applikationen auf effiziente Weise entwickelt und kontinuierlich verbessert werden. Unsere Umfrage zeigt ein hohes Interesse an Low-Code.