Unternehmen stehen angesichts des volatilen Marktumfelds vor komplexen Aufgabenstellungen. Die größten Risiken zeigt auch unser CEO Outlook: disruptive Technologien, Geopolitik und der Klimawandel. Eine kurzfristige Reaktionsfähigkeit ist für Unternehmen angesichts der Herausforderungen ebenso essenziell wie eine mittel- und langfristige Stärkung der Resilienz.

Dafür sind Maßnahmen in einzelnen Unternehmensbereichen oder in der gesamten Organisation erforderlich. Eine kurzfristige Performancesteigerung kann helfen, notwendige Mittel für die Transformationen bereitzustellen und unmittelbare negative Ergebniswirkungen zu kompensieren.

KPMG unterstützt Sie bei der Umsetzung mit fachlicher Expertise, langjähriger Erfahrung und einem strategischen Blick für das Big Picture. Dieses ermöglicht eine zeitnahe Performancesteigerung und eine Stärkung der langfristigen Resilienz Ihres Unternehmens.

Krisenfest aufstellen und Performance optimieren

Risikoanalyse sowie Prozess- und Geschäftsmodelloptimierung sind Erfolgsfaktoren für nachhaltiges Wachstum. Daneben stärken effiziente Vorbereitungen auf unvorhersehbare Ereignisse die Resilienz des Unternehmens und ermöglichen adäquate Handlungsoptionen im Ernstfall (Prepare & Perform). Durch den systemischen Ansatz von KPMG können Unternehmen nicht nur auf negative Entwicklungen oder Krisen reagieren und Stabilität gewährleisten (Respond), sondern auch Wettbewerbsvorteile durch die Nutzung disruptiver Ereignisse realisieren (Respond & Outperform).

Für die Performanceoptimierung verbindet KPMG je nach individueller Mandantenherausforderung  Big Picture und Koordination (Planung & PMO) mit Kenntnissen spezialisierter Expertinnen und Experten. Ob ganzheitliche Value Creation, IT-Kosten- oder Finanzprojekt: Wir stehen gerne an Ihrer Seite.

Meistern Sie aktuelle Herausforderungen – Wir unterstützen Sie ganzheitlich

Regulatorische Anforderungen nehmen zu: ESG-Berichterstattung ist für Unternehmen künftig verpflichtend. Es gilt, zwischen Naturkatastrophen, die beispielsweise unmittelbar zu Lieferkettenstörungen führen können (Dürren, Fluten, Brände), und Folgeauswirkungen zu unterscheiden, zu denen etwa kurzzeitig erhöhte Rohstoff- oder Beschaffungskosten gehören. Gelingt es, die Ziele des Pariser Klimaabkommens – darunter das 1,5-Grad-Ziel – stringent zu verfolgen, gerecht zu werden, können Unternehmensresilienz und Vertrauen aller Share- und Stakeholder gesteigert werden – bei gleichzeitig langfristigen Kostensenkungen

Die Planungssicherheit wird angesichts der rasanten digitalen Transformation geringer. Von der Gewährleistung der Datensicherheit bis zu Marktumwälzungen durch Innovationen auf anderen Kontinenten: Der technologische Wandel führt zu komplexen Aufgabenstellungen für Unternehmen. Gleichzeitig gibt es durch den Fortschritt neue Wachstumsimpulse, die Wettbewerbsvorteile ermöglichen. Wer zukunftsweisende Anwendungen frühzeitig nutzt, kann die Effizienz erheblich steigern sowie neue Märkte und zusätzliche Einnahmequellen erschließen. 

Soziale Medien ermöglichen neue Kommunikationsformen, sind allerdings erwiesenermaßen auch Treiber gesellschaftlicher Spaltungsbewegungen. Die Verbreitung sogenannter Fake News nimmt nicht nur angesichts schneller Quellenverdunkelung im Internet zu. Wegen personalisierter digitaler Filterblasen gibt es weniger konstruktiven Diskurs. Das ist eine komplexe Gemengelage für Unternehmen. Sie haben in Zeiten einer polarisierten Öffentlichkeit die Option, Haltung zu zeigen – auch bei kontroversen Themen – und somit werteorientiert zu agieren und kommunizieren. Dieses Engagement kann zum maßgeblichen Differenzierungsfaktor werden. Vielfalt in der eigenen Belegschaft fördert zudem eine zeitgemäße Unternehmenskultur und kann unter anderem auch bei der Mitarbeiterrekrutierung helfen. Durch die individuelle Ansprache von Kundengruppen und das Zuschneiden von Produkten, Dienstleistungen und Marketingkampagnen lassen sich für Unternehmen zudem zusätzliche Potenziale heben. 

Unternehmen haben aktuell vielschichtige ökonomische Einflussfaktoren zu überblicken. Wie kann der Umsatz angesichts volatiler Märkte und sinkender Kaufkraft stabil bleiben oder gesteigert werden? Wie sind Betriebskosten zu senken, ohne Abstriche bei der Produktqualität zu machen? Und wie entwickeln sich die Zinsen? Derartige Fragen sind zu beantworten. Notwendig ist effektives Cashflow-Management, um die Zahlungsfähigkeit sicherzustellen. Für Unternehmen gilt es, die Balance zu finden – zwischen kurzfristiger Optimierung der Kostenstrukturen und nachhaltiger Performancestrategie.

Geopolitische Spannungen und Konflikte entwickeln außerordentliche Dynamiken und ziehen häufig Kaskadeneffekte nach sich. Sanktionen, Handelsbarrieren oder sonstige Marktzugangsbeschränkungen können zuvor reibungslos funktionierende Lieferketten beeinträchtigen. Hinzu kommt das Risiko volatiler Währungskurse. Unternehmen, die daher frühzeitig diversifizieren und Abhängigkeiten abbauen, können sich vom Wettbewerb abheben. Neue Geschäftsbeziehungen und sukzessiv wachsende Risikomanagementkompetenz sind entscheidend für die Resilienz. 

Maßnahmen, die für das Einhalten komplexer Vorschriften nötig sind – darunter das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz oder der EU AI Act – sind mit erhöhtem zeitlichem Aufwand verbunden. Denn die Gesetze und Standards ändern sich häufig und auch hinsichtlich des Umfangs. Die Zahl regulatorischer Hürden steigt. Das bedeutet wiederum auch, dass der Markteintritt für neue Wettbewerber erschwert wird: Wer frühzeitig die rechtlichen Auswirkungen prüft und proaktiv regulatorischen Anforderungen nachkommt, nimmt eine führende Position ein.

Cyberkriminelle haben in Zeiten der digitalen Transformation neue Angriffsvektoren. Die Zahl erfolgreicher Attacken nimmt zu. Dabei setzen Angreifer besonders auf die Verschlüsselung von Unternehmensdaten (Ransomware). Cyber-Regulierungen, darunter NIS-2, der Cyber Resilience Act der EU oder DORA, sollen dabei helfen, dass Unternehmen künftig besser gewappnet sind. Das frühzeitige Erkennen von Cyberrisiken – beispielsweise durch Simulationen – und das Einhalten der Auflagen sind essenziell. Das stärkt die Abwehrmechanismen und gleichzeitig das Vertrauen von Kund:innen und Partnern.

Die Alterung in der Gesellschaft prägt etliche Wirtschaftsbereiche. Ein Aspekt im Fokus ist der Fachkräftemangel, der bereits jetzt zu Verwerfungen am Arbeitsmarkt führt. Es wird für Unternehmen immer schwieriger, geeignete Bewerber:innen für offene Stellen zu gewinnen. Die Folge: globale Talentsuche wird relevanter. Die Produktpräferenzen und Verhaltensmuster der Kundschaft verändern sich ebenfalls – nicht zuletzt, weil die durchschnittliche Lebenserwartung weiterhin steigt. Diese Faktoren wiederum eröffnen Unternehmen neue Chancen in neuen Marktnischen

Wie wir den Unterschied machen – unsere Client Cases

Tatjana Schulte und Vinod Bennerscheidt
Tatjana Schulte und Vinod Bennerscheidt

"Andere sehen nur Due Diligence. Wir erkennen echte Potenziale für Wertsteigerung."




Treffen Sie Tatjana Schulte und Vinod Bennerscheidt, Expertin und Experte für Value Creation und Due Diligence bei KPMG.

Deborah Wehle und Florian Jung
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"Andere denken nur an den Carve-out. Wir auch an den langfristigen Erfolg."




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Anna Richter
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"Andere zahlen 13 Monatsgehälter. Wir steigern Performance durch strategische Incentivierung."




Treffen Sie Anna Richter, Expertin für Change-Prozesse.

Barbora Demcakova und Jan Rüther
Barbora Demcakova und Jan Rüther

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Philipp Volmer
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Jan Richter
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Benjamin Blume
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Andreas Bong
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Treffen Sie Andreas Bong, Partner, Leiter Legal Operations Transformation Services von KPMG Law*

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Alle Client Cases der KPMG-Mitarbeitenden in der Übersicht.

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