Wie kann es Banken gelingen, in der angespannten und komplexen Wirtschaftslage ihr Risikomanagement mit der Kostenkontrolle in Einklang zu bringen? Dieser Frage gehen wir unserem englischsprachigen Whitepaper „Cost transformation in risk“ nach. Darin zeigen wir unter anderem Strategien auf, wie die Kosten für das Risikomanagement gesenkt werden können und wie es gleichzeitig gelingt, die Qualität aufrechtzuerhalten.

Viele Banken beabsichtigen zwar, ihre Ausgaben für Personal und Betrieb zu erhöhen. Andererseits sind viele Kreditinstitute aber auch daran interessiert, ihre Kosten zu senken. Dieser Widerspruch deutet darauf hin, dass viele Banken die Ausgaben für ihr Risikomanagement effizienter gestalten wollen.

Sorgfältige Bewertung von Kostensenkungshebeln

Unternehmen, die ihre Kosten deutlich und spürbar reduzieren wollen, benötigen dafür eine klare Strategie. Eine, die über Budgetkürzungen hinausgeht. Organisationen sollten dazu Faktoren und Prozesse identifizieren, die Ausgaben treiben und dann gezielte Strategien entwickeln, um die Abläufe zu optimieren. Ein entscheidender Punkt: Einsparungen sollten schrittweise vorgenommen werden, um die Dynamik im Kreditinstitut aufrechtzuerhalten. Außerdem sollten Maßnahmen wie Outsourcing oder Prozessvereinfachungen dahingehend ausgewertet werden, ob sie die erwarteten und erhofften Kostensenkungen bringen. 

Anwendungsbeispiele und Strategien für Risikomanagementprozesse

In unserem Whitepaper erhalten Sie Einblicke, wie zum Beispiel digitale Lösungen eingesetzt werden können, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Außerdem zeigen wir auf, wie Kostentreiber identifiziert werden und Sie erhalten praktische Anwendungsbeispiele, wie Sie Prozesse vereinfachen können und gezielte Strategien für Risikomanagementprozesse entwickeln.