Industrie

Unternehmen im Anlagen- und Maschinenbau stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen, die ihre Geschäftsmodelle, Prozesse und Strukturen merklich beeinflussen. Vor allem lange und komplexe Lieferketten, die sich auf verschiedene Länder und Kontinente erstrecken, erschweren die Prozesse. Überlastete Häfen, knappe Transportkapazitäten und gestiegene Energie- und Rohstoffkosten bedeuten erhebliche Risiken für den kapitalintensiven Anlagen- und Maschinenbau. Zudem haben die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und steigende Zinssätze oftmals massive Auswirkungen auf das Investitionsverhalten vieler Kunden.

Digitale Transformation ist der Schlüssel, um Produktivität und Effizienz zu steigern, den Fachkräftemangel abzufedern und durch vernetzte, datengetriebene Prozesse die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Metallindustrie zu sichern.

Die Expert:innen von KPMG sind mit den aktuellen Herausforderungen im Anlagen- und Maschinenbau bestens vertraut und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu nachhaltiger Widerstandsfähigkeit und Unternehmenserfolg.

Die Metallindustrie ist maßgeblich an der Umsetzung der Net-Zero-Strategie beteiligt und steht unter dem Einfluss neuer ESG-Vorgaben, die technologische Innovationen und umfassende Reportingpflichten erfordern. Neben der Dekarbonisierung rücken flexible Lieferketten, Working Capital Management und Digitalisierung in den Fokus, um die Resilienz der Branche zu stärken. Datengetriebene Prozesse und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz sowie Cybersecurity werden für alle Unternehmensbereiche zunehmend relevanter.

KPMG ist für Sie ein kompetenter und verlässlicher Partner. Profitieren Sie von der Erfahrung unseres interdisziplinären Teams, das Sie bei allen Advisory-, Audit-, Tax- und Law-Fragestellungen umfassend unterstützt.

Die chemische Industrie ist in Österreich eine der größten und forschungsintensivsten Branchen. Sie umfasst insbesondere Basis- und Spezialchemie, Kunststoffe, Agrochemie, pharmazeutische Wirk- und Vorprodukte sowie Industriegase.

Sie agiert in einem Spannungsfeld: als Emittentin energieintensiver Prozesse – und zugleich als Technologiepartnerin für Dekarbonisierung, etwa durch Kreislaufwirtschaft (inklusive hochwertigem Recycling), Elektrifizierung, erneuerbaren Wasserstoff sowie CCUS. Regulatorische Anforderungen, schwankende Energie- und Rohstoffpreise und geopolitische Risiken erhöhen den Transformationsdruck.

Gefragt sind Portfoliofokussierung, Digitalisierung und flexible Geschäftsmodelle. Unternehmen, die sich agil an dieses Umfeld anpassen und den Wandel als Technologie- und Partnerschaftschance begreifen, nutzen die Marktmöglichkeiten der Transformation am besten.