Steuern der öffentlichen Hand – Sicherheit und Optimierung

Die öffentliche Hand mit ihren Gebietskörperschaften, Selbstverwaltungskörperschaften (z. B. Krankenkassen, Kammern, Universitäten) und privatrechtlichen Körperschaften (z. B. GmbHs in der Energieversorgung) verfolgt öffentliche Aufgaben und dient somit dem Gemeinwohl. 

Nicht zuletzt wird auch die öffentliche Verwaltung ebenenübergreifend mit ihren Einrichtungen und Kooperationen zunehmend mit einem komplexen Steuerrecht konfrontiert. Auf europäischer Ebene dominiert der Wettbewerb, der Steuerausnahmen für die öffentliche Hand einem Rechtfertigungsdruck aussetzt. Auf nationaler Ebene dagegen sind die besonderen Gemeinwohlzwecke von großer Relevanz und begründen Steuerausnahmen. Keine einfache Situation im Hinblick auf die steuerlichen Compliance-Anforderungen.

Hinzu kommt, dass die Besteuerung der öffentlichen Hand nicht losgelöst von den Trends im öffentlichen Sektor und nicht isoliert von anderen Rechtsgebieten betrachtet werden kann. Egal ob Digitalisierung, Change-Management oder Sicherheit, die Steuerberatung muss die Querverbindungen zum Vergabe- und Beihilferecht kennen. 

Wir unterstützen unsere Kunden mit unserer umfassenden Fachkompetenz in unterschiedlichsten Steuerfragen. Neben der laufenden und vorausschauenden Beratung bei der Gründung, Umwandlung und Akquisition von Unternehmen bieten wir ebenfalls Beratungsleistungen in den folgenden Bereichen:

• Steuerausnahmen bezüglich Körperschaftsteuer- und Gemeinnützigkeitsrecht 
• Steuerrechtliche Analyse und Handlungsempfehlungen 
• Steueroptimierte Vereinnahmung von Zuschüssen
• Vorsteueroptimierung mit Möglichkeit der Umsatzsteuerbefreiung
• Umsetzung neuer bereichsübergreifender Digitalisierungspotenziale 
• Gestaltung von Kooperationen der öffentlichen Hand 
• Optimierung steuerlicher Abläufe und Chancen mittels Tax CMS
• Organ- und Gremienberatung bei öffentlichkeitswirksamen Würdigungen