Auf dem Weg zur digitalen Rechnungsstellung wurde im Januar 2025 ein wichtiger Meilenstein erreicht: Unternehmen müssen in der Lage sein, E-Rechnungen im B2B-Bereich zu empfangen. Nach aktuellem Stand soll schrittweise ab 2027 auch die Ausstellung von E-Rechnungen verpflichtend sein.
Wie gehen deutsche Unternehmen mit diesen Veränderungen um, wie gut sind sie bereits vorbereitet und welche Herausforderungen beschäftigen die Unternehmen? Unsere Umfrage gibt Antworten. Ein Überblick:
Digitalisierung mit Hindernissen – und Potenzial
Für viele ist die E-Rechnung ein Schlüssel zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Aber sie stellt viele Unternehmen auch vor Herausforderungen – von technologischen Fragen über regulatorische Unsicherheiten bis hin zur fehlenden Standardisierung. Besonders kleine und mittlere Unternehmen fühlen sich teils noch unzureichend informiert.
Wer ist verantwortlich?
In den meisten Unternehmen liegt die Verantwortung für die Einführung der E-Rechnung im Bereich Accounting oder Finance – mit Unterstützung durch die IT. Rund 80 Prozent der Umfrageteilnehmenden hatten Ende 2024 bereits Maßnahmen zur Umsetzung ergriffen, in der Regel aber ausschließlich mit dem Fokus auf die Empfangsbereitschaft.
Unterstützung von außen gefragt
Viele Unternehmen setzen bei der Umsetzung auf externe Dienstleister – ob national, europäisch oder global. Dennoch: Trotz internationaler Geschäftstätigkeit konzentriert sich zunächst rund die Hälfte unserer Umfrageteilnehmenden ausschließlich auf die Umsetzung in Deutschland.
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