Die Verhandlungen von zehn Mitgliedstaaten der EU (Deutschland, Frankreich, Österreich, Belgien, Spanien, Griechenland, Italien, Portugal, Slowakei und Slowenien) um die Einführung einer Finanztransaktionssteuer sind ins Stocken geraten. Über den Anwendungsbereich wird immer noch diskutiert, die Auffassungen um das Einbeziehen von Derivate und andere mehr sind unterschiedlich. Es bleibt offen, ob überhaupt und zu welchem Zeitpunkt die Einführung einer Finanztransaktionssteuer erfolgt.
Sollten die Verhandlungen der Arbeitsgruppe zur Umsetzung einer verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Finanztransaktionssteuer einen Konsens erzielen, sind wir der richtige Partner für Ihr Unternehmen.
Wir bieten Ihnen an, im Rahmen einer mehrschichtigen Auswirkungsanalyse die mögliche qualitative und quantitative Betroffenheit Ihres Unternehmens herauszuarbeiten. IT-Tool-gestützt nehmen wir betroffene Geschäftsvorfälle strukturiert auf und analysieren die Konsequenzen der Finanztransaktionssteuer für die Profitabilität Ihres Geschäftsmodells. Unser FTT-Tool ist in der Lage, betroffene Geschäftsvorfälle strukturiert zu filtern und die Konsequenzen einer Finanztransaktionssteuer für die Profitabilität Ihres Geschäftsmodells zu analysieren. Wir simulieren für Sie die denkbaren Belastungen und Auswirkungen und brechen diese auf steuerungsrelevante Gliederungsebenen herunter.
Mit unserem Finanzmarktverständnis und Branchen-Knowhow in Verbindung mit dem in unserem Hause konzipierten It-gestützten FTT-Tool können wir Sie umfassend unterstützen. Zügig werden Ihnen verschiedene strategische Handlungsalternativen vorliegen, die Sie bewerten können und nach denen Sie Entscheidungen treffen können.
Ihr gesamtes Geschäftsmodell kann mit dem FTT-Tool auf allen Stufen der Wertschöpfungskette überprüft werden. Die künftige Profitabilität wird direkt und zuverlässig erkannt.
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