Generative Künstliche Intelligenz (KI) hat sich von einem Trend zu einem zentralen Baustein in der Wertschöpfung entwickelt. Unternehmen erkennen ihre strategische Bedeutung und investieren verstärkt in die Implementierung, wie die von KPMG Deutschland veröffentlichte Studie „Generative KI in der deutschen Wirtschaft 2025“ zeigt.
Acht von zehn Unternehmen planen, ihre Investitionen in KI weiter auszubauen. Die Hälfte davon sogar um mindestens 40 Prozent. Rund zwei Drittel der Unternehmen erwarten von KI schnellere Prozesse, bessere Entscheidungen und neue Geschäftsmodelle.
Die Studie betont, dass generative KI nicht nur als technologische Innovation, sondern auch als Motor für Effizienz und Innovation gesehen wird. Trotz der positiven Grundstimmung bestehen Unsicherheiten bei der vollständigen Nutzung ihrer Potenziale. Die Mehrheit der Unternehmen ist sich bewusst, dass sie noch nicht alle erforderlichen Fähigkeiten besitzen, um die Vorteile der generativen KI voll auszuschöpfen. 83 Prozent sehen derzeit bei ihren Mitarbeitenden noch Lücken im Hinblick auf die erforderlichen Fähigkeiten, was die Notwendigkeit von Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeitenden unterstreicht.
Die Studie zeigt, dass die Kluft zwischen Unternehmen, die generative KI erfolgreich nutzen, und denen, die dies nicht tun, wächst. Daher ist es entscheidend, nicht nur die Technologie zu implementieren, sondern auch eine Kultur der aktiven Mitgestaltung und Weiterbildung zu fördern.
Mehr Informationen sowie die gesamte Studie von KPMG DE zum Download finden Sie hier.