Ein Kernelement der ESRS (European Sustainability Reporting Standards) ist die Wesentlichkeitsanalyse. Im Rahmen dessen ist auch der Prozess der Stakeholder:innen-Einbindung zentraler Bestandteil der regulatorischen Anforderungen. Ob in Fokusgruppenbefragungen, Online-Umfragen oder Einzelinterviews – die Einbeziehung von Interessenträger:innen stellt aktuell viele Unternehmen vor Herausforderungen.
Als Expert:innen bei Katharina Schönauer zum Thema „Stakeholder:innen-Dialog“ zu Gast sind in der diesmaligen Ausgabe des Talks Patrick Kröll (Head of Group ESG & Risk Management, Saubermacher Dienstleistungs AG), Cornelia Walch (Group Sustainability Coordination, ÖBB-Holding AG) und Eva Milgotin (Managerin Advisory, KPMG Austria).
Diskutiert werden u. a. die folgenden Fragestellungen:
- Warum ist der Dialog mit Stakeholder:innen so wichtig?
- Was sind die Angabepflichten zur Stakeholder:innen-Einbindung?
- Wie erreiche ich verschiedene Gruppen an Stakeholder:innen?
- Wer kann als Proxy für eine Gruppe an Stakeholder:innen fungieren?