Das Asset Management befindet sich mitten in der Midlife-Crisis und steht unter Druck, sich ehrlich zu hinterfragen. Die KPMG-Zukunftsstudie bietet einen strategischen Realitätscheck für die Zukunft des Asset Managements und seiner Wertschöpfungskette. Technologien wie künstliche Intelligenz, digitale Wallets und neue Formen der Kundeninteraktion sind konkrete Stellschrauben für Transformation.
Die Studie zeigt vier Zukunftsszenarien auf, die für strategische Entscheidungen maßgebend sind –ein Weckruf für alle, die Asset Management nicht nur verwalten, sondern aktiv gestalten wollen. Für alle, die bereit sind, unbequeme Fragen zu stellen und mutige Entscheidungen zu treffen.
Zentrale Erkenntnisse auf einen Blick:
Technologie wird unterschätzt
Strategische Orientierung fehlt
Relevanz muss aktiv gesichert werden
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Zukunftsstudie: Asset Manager in der Midlife-Crisis: Zeit für radikale Ehrlichkeit
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Diese Studie ist ein Weckruf – für alle, die Asset Management nicht nur verwalten, sondern gestalten wollen. Für alle, die bereit sind, unbequeme Fragen zu stellen und mutige Entscheidungen zu treffen. Wie verändert sich die Wertschöpfungskette vom Front- über das Middle- bis hin zum Backoffice – und was bedeutet das für die strategische Positionierung von Asset Managern?
Maren Schmitz
Partnerin, Financial Services, Chief Human Resources Officer, Head of Asset Management
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Kevin Naumann
Partner, Financial Services, Consulting
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft