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Nachhaltigkeit ist in vielen Unternehmen zum strategischen Faktor geworden. Auch wenn das geplante Omnibus-Paket der EU einige ESG-Anforderungen abschwächt: Für viele mittelständische Unternehmen bleibt die Corporate Sustainabilty Reporting Directive (CSRD) von großer Bedeutung  — mit oder ohne formale Berichtspflicht. Denn zunehmend kommt der Druck nicht nur aus Brüssel, sondern von Geschäftspartnern, aus der Lieferkette und dem Markt selbst.

ESG als Chance für den Mittelstand

Unser neues Whitepaper „Bereit für die Zukunft? ESG im Mittelstand“ gibt Orientierung. Es zeigt, wie Familienunternehmen und der deutsche Mittelstand ESG als Chance begreifen können  — statt als reines Regulierungsthema.



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Bereit für die Zukunft? ESG im Mittelstand

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Das zentrale Instrument für eine gelungenes Nachhaltigkeitsmanagement ist die doppelte Wesentlichkeitsanalyse. Sie hilft, Klarheit über die tatsächlichen Risiken, Chancen und Stakeholdererwartungen zu gewinnen. Wer ESG strategisch denkt, erkennt nicht nur Berichtspflichten, sondern auch Potenziale: von Energieeffizienz über resilientere Lieferketten bis hin zu besserer Kapitalmarktfähigkeit.

Das Whitepaper liefert

  • einen Überblick zur aktuellen Regulierungslage,
  • Handlungsempfehlungen für die ESG-Integration im Mittelstand,
  • branchenspezifische Deep Dives u.a. für Logistik, Automotive, Industrial Manufacturing und Retail und
  • Impulse zur freiwilligen Berichterstattung.

Besonders im Fokus: Unternehmen unterhalb der neuen, durch den Omnibus vorgeschlagenen, CSRD-Schwellenwerte. Auch sie sollten jetzt prüfen, welche ESG-Faktoren in ihrer Geschäftspraxis an Bedeutung gewinnen  — beispielsweise im Kundenkontakt, bei Finanzierungsgesprächen oder in der Lieferkette.