In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Wirtschaft sind optimierte Finanzprozesse ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Zunehmende Bankvernetzung und Systemintegration spielen dabei eine zentrale Rolle, um Unternehmen effizientere, sicherere und transparentere Cash- und Treasury-Abläufe zu ermöglichen. Sie schaffen nicht nur die Grundlage für eine optimierte Steuerung von Finanzströmen, sondern ebnen auch den Weg für Innovationen wie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI)1 und die Integration moderner Cloud-Technologien.

Von der Bankanbindung zur Bankvernetzung - Transparenz und Effizienz in Echtzeit

Die klassische Bankanbindung fokussiert sich auf die technische Integration mit einzelnen Banken, während die der Terminus Bankvernetzung einen umfassenderen Ansatz beschreibt. Bankvernetzung schafft ein dynamisches Netzwerk, das Echtzeit-Kommunikation, Datenaustausch und maximale Transparenz ermöglicht. Durch die Nutzung moderner Technologien wie APIs und Host-to-Host-Verbindungen wird es Unternehmen ermöglicht, Bankdaten in Echtzeit abzurufen, Zahlungen effizient zu initiieren und den Status von Transaktionen kontinuierlich zu überwachen. Dieser Wandel von der isolierten Anbindung hin zur ganzheitlichen Vernetzung umfasst nicht nur die technische Verbindung, sondern sämtliche Interaktionen und Beziehungen zu verschiedenen Banken – unabhängig von geografischen oder technologischen Barrieren. Die Echtzeit-Transparenz der Bankvernetzung ist ein entscheidender Vorteil für präzise Liquiditätssteuerung und effektives Risikomanagement. Damit wird die Bankvernetzung zum unverzichtbaren Fundament für ein modernes Treasury-Management und langfristigen Geschäftserfolg. 

Dieser Schritt hin zur Bankvernetzung wird durch den Einsatz standardisierter Kommunikationsprotokolle weiter vorangetrieben, die eine effiziente und sichere Integration von Banken und Finanzsystemen ermöglichen. 

Besonders bei Unternehmen mit internationalen Geschäftsbeziehungen haben sich SWIFT gpi (Global Payments Innovation)2 und die Host-to-Host Anbindungen bewährt. Das SWIFT gpi Netzwerk bietet schnelle, sichere und transparente grenzüberschreitende Zahlungen. SWIFT gpi ermöglicht Echtzeit-Tracking von Transaktionen, minimiert Unsicherheiten und stärkt die Geschäftsbeziehungen durch schnellere Zahlungsabwicklungen. Darüber hinaus reduziert die standardisierte Datenstruktur von SWIFT gpi den Aufwand für die Integration in interne Systeme und sorgt für eine höhere Datenqualität. Dennoch weist SWIFT gpi Einschränkungen auf, da es in der Praxis weiterhin zu Abweichungen bei Feldbelegungen und Formaten kommt, was die vollständige Interoperabilität zwischen Banken erschwert.

Für Unternehmen, die vor allem in Europa tätig sind, bietet EBICS (Electronic Banking Internet Communication Standard) eine flexible und sichere Lösung. Dieser Standard eignet sich besonders für mittelständische Unternehmen und erleichtert die Abwicklung von Zahlungen sowie den Abruf von Kontoauszügen in einem einheitlichen Format. EBICS ist nicht nur kostengünstig, sondern auch leicht in bestehende Systemlandschaften zu integrieren, wodurch Automatisierungspotenziale voll ausgeschöpft werden können. Dazu bieten europäische Bankengruppen via EBICS auch Zugang zum nicht-europäischen Raum. Die konsolidierte Abholung der weitweiten Kontoauszüge für alle Tochtergesellschaften eines europäischen Unternehmens via EBICS ist hier nur ein Beispiel.

Für Unternehmen mit dem Ziel, eher lokale und unbekannte Banken anzubinden, ist insbesondere die Host-to-Host-Bankenanbindung eine effiziente Lösung. Diese ermöglicht eine direkte, bilaterale Verbindung zwischen Unternehmen und Banken, wodurch der Zahlungsverkehr ohne zwischengeschaltete Netzwerke wie SWIFT erfolgen kann. Dies ist besonders vorteilhaft, um lokale Banken mit spezifischen Anforderungen oder beschränkter SWIFT-Nutzung anzubinden. Neben ihrer hohen Anpassbarkeit an individuelle Unternehmensbedürfnisse, wie dem Austausch von individuell vereinbarten Datei-Formaten (z.B. regulatorische Formulare als Anhang zu freigegeben Zahlungen im PDF-Format), bietet die Host-to-Host-Anbindung umfangreiche Sicherheitsoptionen, wie die Nutzung von diversen Verschlüsselungsprotokollen. In Kombination mit der nahtlosen Integration in bestehende ERP-Systeme stellt die Host-to-Host-Anbindung eine gute Lösung für maßgeschneiderten Zahlungsverkehr dar.

Unternehmen, die Banken per API (Application Programming Interface) anbinden möchten, stehen vor großen Herausforderungen aufgrund uneinheitlicher API-Standards. Jede Bank nutzt eigene API-Formate, was den Entwicklungsaufwand und die Komplexität der Wartung erheblich steigert. Diese Fragmentierung führt zu Ressourcenbindung, komplizierten Updates und der Gefahr von Datensilos, die den Informationsfluss behindern können. Mit Durchsetzung der Payment Services Directive, PSD33 könnten standardisierte API-Formate entstehen, die die Bankintegration erleichtern. Unternehmen sollten dennoch überlegen, diese Aufgabe spezialisierten TMS-Anbietern zu überlassen, da der Widerstand der Banken und die damit verbundene Verzögerung standardisierter Lösungen den Aufwand für eigene Entwicklungen weiterhin hochhält. Ein Beispiel, wie Fintechs hier Vorreiter sein können, sind Year End Balance Confirmations, die einige bereits erfolgreich via API anbieten. Solche Lösungen zeigen, dass spezialisierte Anbieter durch ihren Fokus auf Effizienz und Standardisierung oft schneller und besser auf Marktanforderungen reagieren können. Die PSD3 und die Payment Services Regulation (PSR) könnten langfristig eine Orientierungshilfe bieten, bis dahin ist jedoch Vorsicht geboten.

Für Unternehmen gibt es somit derzeit keine Alternative zu SWIFT, EBICS oder Host-to-Host (H2H) für Zahlungsabwicklungen und die Kontoauszugsverarbeitung. Diese Standards bieten die nötige Stabilität, Sicherheit und Integration für globale Finanzprozesse. Spezialisierte Lösungen ergänzen einzelne Bereiche, können jedoch die umfassende Funktionalität und Verlässlichkeit dieser Systeme derzeit noch nicht ersetzen.

Systemintegration: Zentralisierung, Automatisierung und Standardisierung

Die Integration von Treasury-Management-Systemen (TMS) und Enterprise-Resource-Planning-Systemen (ERP) schafft eine zentrale Plattform für die Finanzverwaltung. Automatisierung ist dabei ein wesentlicher Vorteil, der sich durch die Systemintegration ergibt.

Durch die Synchronisation von Daten zwischen verschiedenen Systemen können manuelle Prozesse wie Kontoabgleiche, Liquiditätsprognosen oder die Überwachung von Zahlungen automatisiert werden. Dies spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern reduziert auch Fehlerquellen. Mitarbeiter können sich auf strategische Aufgaben konzentrieren, während standardisierte Workflows die Effizienz steigern.

Die Standardisierung von Daten spielt hierbei eine zentrale Rolle, insbesondere im Accounting. Einheitliche Datenformate ermöglichen eine effiziente Verarbeitung und Integration von Finanzinformationen, wodurch Unternehmen die Vielzahl von Transaktionen und Dokumenten, die täglich verarbeitet werden müssen, schneller und fehlerfreier abwickeln können. Die Standardisierung erleichtert zudem die Konsistenz und Qualität von Finanzberichten und Analysen, da sie die Grundlage für eine zuverlässige Datenaggregation bildet. Gerade im Accounting ermöglicht sie eine nahtlose Integration und Abstimmung zwischen verschiedenen Abteilungen, Softwarelösungen und Bankensystemen. Dies führt zu einer erheblichen Reduktion manueller Eingriffe und einer Verbesserung der Prozessqualität. In der Folge wird die gesamte Buchhaltung durch Standardisierung nicht nur beschleunigt, sondern auch transparenter und weniger fehleranfällig.

Mit der Entscheidung des European Payment Council (EPC132-08) im Jahr 20234 ist die Integration des SWIFT Universally Unique Identifier (UUI) im SEPA-Zahlungsformat möglich. Dies erlaubt die Bereitstellung einer durchgängigen Referenz für Zahlungstransaktionen, auch bei der Abwicklung via EBICS. Der UUI ermöglicht eine eindeutige Identifikation jeder Transaktion und stellt sicher, dass alle Beteiligten denselben Referenzpunkt nutzen, was die Transparenz und Nachverfolgbarkeit während des gesamten Zahlungsprozesses erheblich verbessert. Besonders wertvoll ist der UUI für die nahtlose und fehlerfreie Kommunikation zwischen Banken und Unternehmen, da er Fehler reduziert und die Zahlungsabwicklung effizienter gestaltet.5

Darüber hinaus bietet die SWIFT Universal End-to-End Transaction Reference (UETR) ähnliche Vorteile. UETRs ermöglichen Banken, Zahlungen in Echtzeit nachzuverfolgen, unabhängig von der Komplexität oder der Anzahl der beteiligten Parteien. Sie eliminieren die Notwendigkeit einer Kette von Referenzen zwischen den beteiligten Banken, da alle dieselbe End-to-End-Referenz verwenden. Dies reduziert Fehler, vermeidet Konflikte und spart Zeit sowie Kosten bei der Zahlungsabstimmung.

Zusätzlich hat das European Payments Council (EPC) ein SEPA-Regelwerk für das Verification Of Payee (VOP)-Schema veröffentlicht, das Zahlungsdienstleister (PSPs) bei der Empfängerprüfung unterstützt. Dieses Schema ermöglicht die Echtzeitüberprüfung von IBAN und Empfängernamen oder alternativen Kennungen wie Umsatzsteuer- oder LEI-Nummern. Die Ergebnisse der Überprüfung werden unmittelbar an den Zahler weitergeleitet.6

Auch für Payment Gateways7 bietet die Standardisierung erhebliche Vorteile. Verschiedene Zahlungsströme, etwa Überweisungen, Kreditkartenzahlungen oder SEPA-Transaktionen, können in einer zentralen Plattform gebündelt werden. Dies erhöht die Effizienz, reduziert die Komplexität und minimiert die Risiken von Zahlungsfehlern.

Nutzen der KI-Integration für das Treasury in Unternehmen

Das Treasury kann in vielfacher Weise von der Integration Künstlicher Intelligenz (KI) in die Finanzabläufe eines Unternehmens profitieren, was zu einer erheblichen Steigerung der Effizienz, Sicherheit und verbesserter Entscheidungsfindung führt. Durch den Einsatz von KI können Unternehmen ihre Finanzprozesse automatisieren und optimieren, ohne auf spezialisierte Lösungen angewiesen zu sein. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Vorteile der KI-Integration in Finanzsysteme näher erläutert, die besonders für das Treasury von Bedeutung sind:

  1. Präzisere Analyse und Prognose:
    KI ermöglicht die Analyse großer Finanzdatenmengen in Echtzeit, wodurch Unternehmen fundierte Prognosen für Liquiditätsplanung und Risikomanagement erstellen können. Ein Beispiel ist der Einsatz von KI, um Marktveränderungen vorherzusagen und potenzielle Liquiditätsengpässe zu identifizieren. Hierzu kann die KI Finanzdaten aus verschiedenen Unternehmensbereichen zusammenführen, um präzise Prognosen und Cashflow-Analysen8 zu ermöglichen, die das gesamte Unternehmen bei der strategischen Planung unterstützen.
  2. Automatisierte Betrugserkennung:
    Im Banken- und Finanzsektor wird bereits die KI-gestützte Betrugserkennung eingesetzt, um Transaktionsdaten in Echtzeit zu analysieren und verdächtige Muster zu identifizieren. Für Unternehmen (Corporates) fehlen solche integrierten Lösungen in TMS oder ERP-Systemen jedoch häufig, was sie auf manuelle Prozesse oder externe Tools zurückwirft. Mit einem integrierten Ansatz könnten ähnliche Lösungen jedoch alle Transaktionen innerhalb des Unternehmens überwachen und so die Sicherheit erhöhen. Die Entwicklung standardisierter, integrierter Betrugserkennungslösungen ist ein entscheidender Schritt, um Unternehmen ein ähnliches Sicherheitsniveau wie Banken zu ermöglichen. 
  3. Optimierung von Zahlungsprozessen:
    KI-Algorithmen können verschiedene Faktoren wie Gebühren, Verarbeitungszeiten und Wechselkurse analysieren, um den effizientesten Zahlungsweg zu berechnen. Dies reduziert Kosten und beschleunigt Transaktionen. In einem integrierten Ansatz könnte KI diese Optimierung für alle Zahlungen durchführen, unabhängig davon, ob es sich um interne Zahlungen oder Zahlungen an internationale Lieferanten handelt, und so Zeit und Kosten sparen. Darüber hinaus könnte KI in einem ERP-System dazu beitragen, die Zahlungsfristen und Cashflow-Strategien besser zu steuern, indem sie automatische Zahlungsentscheidungen basierend auf den verfügbaren Daten trifft.

    KI kann den effizientesten Zahlungszeitpunkt und -weg berechnen, was entscheidend für die Steuerung des Working Capitals ist. Beispielsweise könnte KI-unterstützte Software Unternehmen dabei helfen, den optimalen Zeitpunkt für die Begleichung von Verbindlichkeiten zu ermitteln, um Skonti zu nutzen, ohne die eigene Liquidität zu gefährden. Mit einem ERP-System integriert könnten KI-Modelle Zahlungsläufe so steuern, dass sowohl Liquidität als auch Kosten optimiert werden, indem beispielsweise dynamische Diskontierungsmodelle bei Lieferantenbeziehungen integriert werden.

Insgesamt trägt die KI-Integration dazu bei, standardisierte Finanzsysteme zukunftsfähig zu machen, indem sie Effizienz, Sicherheit und strategische Planungsmöglichkeiten auf ein neues Niveau hebt. Sie schafft einen klaren Mehrwert für Unternehmen, die sich in einem zunehmend datengetriebenen und global vernetzten Umfeld behaupten müssen. 

Herausforderungen bei der Bankvernetzung und Systemintegration

Trotz der vielen Vorteile bringen Bankvernetzung und Systemintegration auch Herausforderungen mit sich. Insbesondere bei Unternehmen mit einer dezentralen IT-Landschaft entstehen durch mehrere heterogene Schnittstellen Komplexitäten. Unterschiedliche IT-Kommunikationsprotokolle und Standards erschweren die Integration und erhöhen den Wartungsaufwand.

Ein weiteres Problem ergibt sich aus der zunehmenden Nutzung von Cloud-Systemen. Unternehmen arbeiten häufig mit verschiedenen Cloud-Diensten, die nicht immer nahtlos miteinander integriert werden können. Dies führt zu Fragmentierung und erhöht den Aufwand für Datenmanagement und Sicherheit. Hier kommt auch die Clean-Core-Strategie9 von SAP als einer der größten Anbieter für ERP-Systeme im europäischen Raum ins Spiel. Dieser Ansatz fokussiert sich auf die Entwicklung von Cloud-basierten Systemen, die möglichst frei von kundeneigenen Entwicklungen oder Fremdsystemerweiterung sind. In der Zukunft soll das bereinigte Core eine flexible Architektur für die einfache Integration von neuen Modulen und Funktionen ermöglichen. Für TMS-Anbieter stellt dies jedoch eine Herausforderung dar, da sie bestehende NON-SAP-Systeme mit diesen flexiblen Cloud-Lösungen verbinden müssen, ohne den Übergang unnötig zu verkomplizieren. Der Clean Core Ansatz verlangt eine genaue Abstimmung der Schnittstellen und ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit, was zusätzlichen Aufwand in der Implementierung und Wartung bedeutet.

Lösungsansätze bieten hier die Standardisierung von Schnittstellen durch Protokolle sowie die Nutzung moderner Middleware-Plattformen, die heterogene Systeme verbinden können.

Fazit: Integration als Grundlage für Innovation

Die Optimierung von Cash- und Treasury-Abläufen durch Bankvernetzung und Systemintegration ist ein entscheidender Schritt für Unternehmen, die in einer dynamischen und digitalisierten Wirtschaft bestehen wollen. Technologien wie SWIFT gpi und EBICS verbessern die Effizienz, während die Zentralisierung von Bankkonten- und Zahlungsmanagement Transparenz und Skalierbarkeit ermöglicht.

Die Standardisierung von Daten und die Automatisierung von Prozessen schaffen zudem die Grundlage für den Einsatz von KI, die Finanzprozesse intelligenter und sicherer macht. Gleichzeitig müssen Unternehmen den Herausforderungen der Integration heterogener Schnittstellen und Cloud-Systemen begegnen, um Fragmentierung zu vermeiden und die volle Leistungsfähigkeit moderner Technologien auszuschöpfen.

Besonders hervorzuheben ist die zentrale Rolle der Standardisierung von Daten in den Finanzabläufen, die im Accounting und in der gesamten Finanzabwicklung eine noch größere Bedeutung erlangt. Standardisierte Daten ermöglichen nicht nur eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen internen Abteilungen, sondern auch eine nahtlose Integration externer Bankensysteme, was zu einer erheblichen Reduktion manueller Eingriffe und einer Steigerung der Prozessqualität führt. Dies ist die Grundlage für eine effiziente Automatisierung und den erfolgreichen Einsatz von KI in der Finanzabwicklung.

Unternehmen, die frühzeitig auf eine integrierte und standardisierte Systemlandschaft setzen, profitieren nicht nur von effizienteren Prozessen, sondern schaffen auch die Basis für künftige Innovationen. Die Zukunft der Finanzprozesse liegt in der Vernetzung, Automatisierung und intelligenten Nutzung von Daten — und in der Fähigkeit, diese Potenziale in einer zunehmend hybriden IT-Landschaft erfolgreich zu realisieren. Die Integration des Clean Core Ansatzes stellt dabei eine besondere Herausforderung für TMS-Anbieter dar, öffnet aber auch neue Wege für flexiblere, anpassungsfähige und zukunftssichere Finanzsysteme.

Quelle: KPMG Corporate Treasury News, Ausgabe 150, Dezember 2024
Autoren:
Nils Bothe, Partner, Finance and Treasury Management, Corporate Treasury Advisory, KPMG AG
Nils Bentzien, Manager, Finance and Treasury Management, Corporate Treasury Advisory, KPMG AG

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1 Vgl.: Potenziale, Herausforderungen und Grenzen beim Einsatz von KI - KPMG Deutschland
2 Vgl.: Swift GPI | Swift
3  Vgl.: Payment services - European Commission
4 Vgl.: European Payments Council: Customer-to-PSP Implementation Guidelines: EPC132-08 als PDF
5 Vgl.: What is a Unique End-to-end Transaction Reference (UETR)? | Swift
6 Vgl.: Verification Of Payee Scheme Rulebook | European Payments Council
7 Vgl. Was Payment Gateways wirklich bringen - KPMG Deutschland
8 Vgl.: Cash Forecasting mit Unterstützung von KI - KPMG Deutschland
9 Link zu Clean Core Ansatz von SAP: RISE with SAP | ERP-Clean-Core-Strategie