KI-Lösungen kommen auch in der Finanzwelt immer häufiger zum Einsatz. Viele Banken und andere Finanzinstitute integrieren die Technologie bereits in ihre Geschäftsprozesse und versprechen sich davon etliche Vorteile - von Bilderstellung über innovative Kommunikationsmöglichkeiten für ihre Kunden bis hin zur automatischen Anomalieauswertung und -prävention. Auch die Hoffnung auf Kosteneinsparungen ist mit dem Einsatz von KI oftmals verbunden. Dass diese sich nicht unbedingt erfüllt, erfahren unsere Expertinnen und Experten in ihrer täglichen Praxis.
Gängige Annahmen zu KI, die nicht unbedingt stimmen
Um mögliche Kostenfallen aufzuzeigen und Fehleinschätzungen zu korrigieren, haben sie im Whitepaper „Die Kosten von KI kennen“ fünf gängige Annahmen zur Kostensituation bei der KI-Nutzung überprüft. Das Ergebnis: Viele dieser Annahmen haben sich als Mythen entpuppt - was aber nicht heißt, dass künstliche Intelligenz grundsätzlich nicht auch zu Kosteneinsparungen führen kann. Unsere Expert:innen identifizieren häufige Denkfehler bei der Planung einer KI-Nutzung und geben Empfehlungen, welche Aspekte bei Auswahl, Implementierung und Training von KI unbedingt beachtet werden sollten, damit sich der Technologieeinsatz mittel- und langfristig auch kosteneffizient auswirkt.
Daniel Wagenknecht
Partner, Financial Services
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Diese Annahmen zu KI in Bezug auf Kosten haben wir untersucht:
- Die Kosten-Nutzen-Analyse zum Einsatz von KI ist immer positiv.
- Die technischen Möglichkeiten der verschiedenen KI-Anwendungen sind das entscheidende Auswahlkriterium für die damit verbundenen Kosten.
- Das KI-Training läuft „wie von selbst“ - ohne zusätzliche Kosten.
- Nach der technischen Einführung steht dem erfolgreichen Einsatz von KI nichts mehr im Wege.
Mit der Cloud als Basis ist die KI-Einführung ein Kinderspiel. Machen Sie den Selbsttest, bevor Sie sich unser Whitepaper hier herunterladen: Welche der oben genannten Annahmen halten Sie für richtig, welche für einen Mythos?