• 1000

Banken müssen eine effiziente und technisch flexible Infrastruktur als Grundlage für das Risikomanagement aufbauen. Nur so werden sie dem zunehmenden Wettbewerb, Marktschwankungen, steigenden Zinssätzen, ESG-Risiken und stetig höheren regulatorischen Anforderungen begegnen und ihre Resilienz steigern können.

Viele Banken haben bereits Modernisierungsinitiativen auf ihrer Transformationsagenda im Risikomanagement, um das Problem einer veralteten und ineffizienten Infrastruktur anzugehen. Sie wissen um die Herausforderungen ihrer existierenden IT-Landschaften, welche in der Regel aus monolithischen Anwendungen, Eigenentwicklungen und zahlreichen Endnutzer-Tools bestehen  - wobei letztere die fehlenden Funktionalitäten in den größeren Anwendungen ersetzen sollen.

Aufgrund von Fragmentierung ist eine solche Infrastruktur aber nur begrenzt in der Lage, effizient zu einem umfassenden Risikomanagement beizutragen. Dadurch wird es schwieriger, einen ganzheitlichen Überblick über alle Risiken zu gewinnen und konkrete Managementmaßnahmen zu ergreifen. Zudem ist eine veraltete Risikoinfrastruktur in der Regel mit hohen Kosten verbunden, sowohl aus betrieblicher Sicht als auch mit Blick auf die Möglichkeit, sich in kurzen Technologiezyklen an neue Anforderungen anzupassen.

Um dem entgegenzuwirken, führen viele Banken derzeit eine umfassende Konsolidierung und Modernisierung ihrer Risikoinfrastruktur durch, mit dem Hauptziel, die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und gleichzeitig die Flexibilität und Skalierbarkeit ihrer derzeitigen Infrastruktur zu erhöhen.

In unserem Whitepaper „Wie CROs von modernen Risikoarchitekturen profitieren können“ geben wir einen Überblick über die wichtigsten technologischen Aspekte, die zum Erreichen dieser Ziele beitragen können und zeigen, welche Entscheidungen CROs jetzt treffen sollten, um die technische Infrastruktur ihres Finanzinstituts zukunftsfähig zu gestalten.

Hier können Sie unser Whitepaper herunterladen: