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Die russische Invasion in der Ukraine schockiert Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Annahme, dass eine zunehmende wirtschaftliche Verflechtung und eine darauf basierende gegenseitige Abhängigkeit die globale Sicherheit fördern, wird durch den Krieg erschüttert. 

Der Krieg trifft die deutsche Wirtschaft in einer Phase des Umbruchs: dem geplanten Umbau der Industriegesellschaft zu einer „Green Economy“, von der auch Deutschlands Banken unmittelbar betroffen sind. Sie steuern einerseits die notwendigen Finanzströme und Investitionen. Andererseits stecken sie als stark regulierte Kapitalgeber selbst mitten in der ESG-konformen Ausrichtung ihres Geschäfts.

Risiken, Chancen und ein detaillierter Handlungsplan

Der Russland-Ukraine-Krieg markiert eine neue geostrategische Herausforderung für das Megathema ESG, das sich für Banken nun unter neuen Vorzeichen darstellt. Es lassen sich zum einen beschleunigende, zum anderen Kosten treibende Tendenzen absehen, die sich zeitnah auch auf die von den Banken zu beachtenden Risikoszenarien und ihr Angebotsspektrum auswirken werden.

In unserem Whitepaper „Neue geopolitische Herausforderungen bei der ESG-Transformation: Ein 10-Punkte-Plan für Banken“ beleuchten wir umfassend die aktuellen Auswirkungen auf die Finanzinstitute und zeigen Risiken und Chancen auf. Darüber hinaus geben die Autoren Matthias Mayer und Daniel Sommer mit einem 10 Punkte umfassenden Action-Plan konkrete Handlungsempfehlungen - zur Steuerung und zum Ausbau des Geschäfts, zur Optimierung von Systemen und Prozessen und zur Reduzierung nichtfinanzieller Risiken.

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