Die digitale Organisation
Die Digitalisierung in kirchlichen Organisationen dient dazu, Abläufe und Prozesse zu unterstützen. Die Rolle der IT bezieht sich dabei insbesondere auf die Unterstützung bei der Bearbeitung von Vorgängen, der Aufbereitung von Informationen und bei Entscheidungen.
Kirchliches Handeln wird heute an vielen Stellen von IT unterstützt, kirchliches Handeln wird zukünftig noch deutlich stärker als heute von IT durchdrungen sind.
Welche Entwicklungen sind in den nächsten Jahren zu erwarten:
Mitglieder erwarten digitale Kommunikation mit ihrer Kirche, etwa zur Beantragung von Dokumenten oder zur Terminvereinbarung.
Die Anforderungen an Dokumentation steigen. IT soll helfen, kirchliches Handeln nachvollziehbar und strukturiert zu dokumentieren.
Dokumente wie Verträge oder Personalakten müssen für mehrere Personen zugänglich sein. Eine strukturierte Ablage ist dafür unerlässlich.
Mitarbeitende erwarten moderne Arbeitsplätze und den Einsatz aktueller Technologien.
Ein integriertes IT-System bildet die Basis für effiziente Verwaltung. Es steuert alle wichtigen Bereiche und sollte folgende Funktionen bieten:
Zentrale Pflege von Stammdaten.
Online-Zugriff auf relevante Dokumente.
Übersichtliches Berichtswesen.
Verfügbarkeit entscheidungsrelevanter Informationen.
Anbindung und Integration von Nebensystemen.
Ein leistungsfähiges IT-System verbessert Prozesse, spart Kosten und unterstützt nachhaltiges kirchliches Handeln.
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Reiner Klinz
Director, Consulting, Öffentlicher Sektor
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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