Denkwerkstatt

Daseinsvorsorge neu denken

Daseinsvorsorge neu denken

  • 1000

Datum: 10. April 2025
Zeit: 8:30 bis 15:00 Uhr
Ort: Dachgeschoß KPMG, Porzellangasse 51, 1090 Wien

Die Teilnahme an der kostenlosen Veranstaltung ist ausschließlich für Mitarbeiter:innen aus den Bereichen der Daseinsvorsorge bzw. des Öffentlichen Sektors vorgesehen.

Die KPMG Denkwerkstatt wird auch in diesem Jahr am Donnerstag, den 10. April 2025 wieder eine einzigartige Möglichkeit darstellen, die aktuellen Themen und Herausforderungen im Bereich der Daseinsvorsorge, wie beispielsweise Einsatz von Künstlicher Intelligenz, strategische Personalplanung oder Cybersicherheit, gemeinsam mit hochkarätigen Expert:innen aus dem Öffentlichen Sektor zu erörtern und Lösungen zu identifizieren. 

Die KPMG Denkwerkstatt 2025 wird sich dem Thema „Perspektiven für den Standort Österreich“ widmen. Dabei soll diskutiert werden, welche Rahmenbedingungen benötigt werden, um die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Österreich zu steigern und welche Impulse dabei von Seiten des Öffentlichen Sektors hilfreich und erforderlich wären. Nach einem Impulsvortrag von Stefan Fink (KPMG) zum Status quo des Standorts Österreich – auch im internationalen Vergleich – freuen wir uns ganz besonders, dass wir bei der anschließenden Podiumsdiskussion zu diesem Thema Univ. Prof. Martin Kocher (Universität Wien), Mag. René Tritscher, LL.M. (Austrian Business Agency) und Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna (EcoAustria) als Podiumsteilnehmer:innen begrüßen dürfen.

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung werden Expert:innen aus dem Bereich der Daseinsvorsorge konkrete Vorhaben und Lösungen zu derzeit aktuellen Herausforderungen im Sektor, die auch für die zukünftige Attraktivität des Standorts Österreich wesentlich sind, im Rahmen von Worldcafés vorstellen und mit Ihnen gemeinsam diskutieren.

Programm

Ab 8:30 Uhr: 
Einlass & Frühstück

9:30 bis 9:40 Uhr:
Begrüßung

9:40 bis 9:50 Uhr:
Impulsvortrag: „Standort Österreich – quo vadis?"

9:50 bis 10:50 Uhr:
Podiumsdiskussion

10:50 bis 11:00 Uhr:
Vorstellung der Themen für die Worldcafés

11:00 bis 11:30 Uhr:
Kaffeepause

11:30 bis 12:25 Uhr:
Runde 1: Worldcafé

12:25 bis 13:20 Uhr:
Runde 2: Worldcafé

13:20 bis 13:30 Uhr:
Zusammenfassung & Ausblick

Ab 13:30 Uhr:
Ausklang & gemeinsames Mittagessen

Themen Worldcafés

Pro Worldcafé werden konkrete Vorhaben und Lösungen von Expert:innen vorgestellt und erörtert. Sie haben die Möglichkeit, zwei der acht Themen in Kleingruppen zu diskutieren, Ideen und Erfahrungen einzubringen und sich gemeinsam auszutauschen.

  • Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung
    Dipl.-Ing. Dr. Peter Wild Bakk.techn. (Land Salzburg)
  • Cybersicherheit: Strategien für eine sichere Zukunft
    Christian Brennsteiner (Salzburg AG)
  • Strategische Personalplanung: Baustein für die HR der Zukunft
    Monika Dauterive (Wiener Stadtwerke)
  • Erfolgreicher Finanzieller Turnaround: Praktische Einblicke in ein Haushaltskonsolidierungsprojekt
    Susanne Kuttin (Marktgemeinde Seeboden am Millstätter See)
    Roman Grechenig (Marktgemeinde Seeboden am Millstätter See)
  • Informationsfreiheitsgesetz: Transparenz für alle in der Praxis
    Dr. Sibylle Vorbrodt Stelzer (Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG)
  • Zukunft der Datenverwaltung: Data Spaces im Fokus
    Dipl.-Ing. Dr. Klaudia Ebner (EVN Wärmekraftwerke GmbH)
  • Compliance in der Beschaffung: Risiken bei öffentlichen Vergaben
    Brigitte Slepicka, BA, MA, MA (Bundeswettbewerbsbehörde)
    Dr. René Wenk, MBA (Burgenländischer Landes-Rechnungshof)
  • Standort Österreich: Welchen Beitrag kann Daseinsvorsorge leisten?
    Univ.-Prof. Dr. Martin Halla (Wirtschaftsuniversität Wien)

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die unterschiedlichen Themen im Rahmen der Denkwerkstatt 2025 zu erörtern und zu diskutieren sowie neue Impulse zu setzen!

Die Teilnahme an der kostenlosen Veranstaltung ist ausschließlich für Mitarbeiter:innen aus den Bereichen der Daseinsvorsorge bzw. des Öffentlichen Sektors vorgesehen und übersteigt nicht den Gegenwert von EUR 100.

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