Cybersecurity in Österreich / Innsbruck

Das letzte Jahr hat uns wieder einmal vor Augen geführt, wie verwundbar wir als Gesellschaft sind. Besonders Künstliche Intelligenz und Desinformationskampagnen führen zu einer neuen Dynamik und machen sowohl Mensch als auch Technologie anfälliger. Der Gesetzgeber versucht mit Regularien entgegenzuwirken, aber auch wir müssen unsere Cybersecurity-Strategien laufend neu ausrichten und adaptieren.

Bereits zum neunten Mal in Folge präsentieren KPMG und das Sicherheitsforum Digitale Wirtschaft des Kompetenzzentrum Sicheres Österreich (KSÖ) die Ergebnisse der Studie „Cybersecurity in Österreich“. Unter anderem werden wir uns folgenden Fragen widmen:

• Wie sieht das aktuelle Lagebild in Österreich im Jahr 2024 aus?
• Welche Konsequenzen haben wir aus den letzten 12 Monaten gezogen?
• Welchen psychischen und physischen Belastungen sind wir bei einer Cyberkrise ausgesetzt?
• Wie gehen wir mit den neuen Herausforderungen durch die Künstliche Intelligenz um?
• Welche Bedeutung hat Desinformation in unserem Alltag und für die Unternehmen?

Begrüßung
        Assoz. Prof. Mag. Mag. Stefan Häussler, PhD, BAFIT-Netzwerkleiter
        Mag. Helmut Tomac, Präsidium KSÖ

Impulsvortrag
    „EuRepoC – rechtliche Aspekte der Cybersecurity"
        Univ.-Prof. Mag. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M., Harvard, Universität Innsbruck
        Ref.iur. Martin Müller, Universität Innsbruck

Präsentation der Studienergebnisse
        DI (FH) Robert Lamprecht, MSc, Partner KPMG

Diskussion

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