November 2024 | Persönliche Einblicke
Nicole Kraft und Elena Rauch sind als IT-Beraterinnen im Bereich Human Resources tätig. In ihrer täglichen Arbeit treiben sie die Digitalisierung der HR-IT-Systeme unserer Kund:innen voran. Sie begleiten Unternehmen bei Transformationsprojekten und unterstützen sie dabei, neue Funktionen und Möglichkeiten zu entdecken. Im Interview berichten sie uns, was für die Zusammenarbeit im Team wichtig ist und was sie sich für die Zukunft wünschen.
Ihr beide seid in der IT-Beratung tätig. Was hat euch dazu motiviert, euren Karriereweg in diesem Bereich einzuschlagen?
Elena: Ich war früher in einer HR-Abteilung tätig und wusste eigentlich schon immer, dass ich gerne in der Beratung Fuß fassen möchte. Ein Aspekt, der mich besonders motiviert hat, sind die abwechslungsreichen Aufgaben und unterschiedlichen Projekte, mit denen man sich in der Beratung auseinandersetzen darf.
Nicole: In meiner früheren Tätigkeit im HR-Bereich habe ich immer wieder überlegt, wie HR-Prozesse optimiert werden können, damit sie für HR-Spezialist:innen und Mitarbeiter:innen einen wirklichen Nutzen bieten. Dieser Gedanke hat mich dazu bewegt, an der Schnittstelle von HR und Technologie zu arbeiten. Es bereitet mir unheimlich viel Freude, gemeinsam mit Kund:innen Technologien gezielt einzusetzen, die echten Mehrwert bieten und zum Erfolg führen.
Was ist eurer Meinung nach die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit – sowohl im eigenen Team als auch mit Kund:innen?
Nicole: Für mich ist klare und transparente Kommunikation einer der Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sowohl im Team als auch mit Kund:innen. Sie baut Vertrauen auf und sorgt dafür, dass alle Beteiligten ein klares Verständnis von Zielen und Erwartungen haben. Das reduziert potenzielle Missverständnisse und fördert eine positive Atmosphäre, die den Spaß bei der Zusammenarbeit steigert.
Elena: Auch aus meiner Sicht sind Kommunikation und Offenheit wesentliche Grundpfeiler für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Sowohl in Kund:innenprojekten als auch im Team ist es häufig erforderlich, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken, um neue Methodiken oder Lösungsansätze gemeinsam zu erarbeiten.
Wir reisen zum Schluss zehn Jahre in die Zukunft. Wie soll euer Job und euer berufliches Umfeld dann aussehen?
Elena: In zehn Jahren wünsche ich mir, dass mein Arbeitsumfeld weiterhin so stark von Innovation geprägt ist, wie es derzeit ist. Zudem wünsche ich mir, dass jede Frau die großartige Möglichkeit erhält, ihr eigenes Potenzial in ihrem Job zu entfalten und sich selbst zu verwirklichen.
Großartige Möglichkeiten hierfür bieten aus meiner Sicht Mentoringprogramme und die proaktive Vernetzung mit anderen Frauen.
Nicole: Wenn ich einen Wunsch für die Zukunft frei hätte, würde ich mir weiterhin einen abwechslungsreichen Job, der mich immer wieder fordert und mir neue Chancen bietet, wünschen. Dabei ist mir besonders wichtig, zusammen mit einem Team zu arbeiten, das sowohl gemeinsame als auch individuelle Ziele fördert und dabei die Freude an der Arbeit nicht aus den Augen verliert.
Ich wünsche mir, dass in zehn Jahren der Frauenanteil in der IT-Branche deutlich gestiegen ist und ein starkes Netzwerk entstanden ist, in dem Frauen voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen können. Dadurch gewinnen wir frische Perspektiven und Talente, die die Branche nachhaltig bereichern.