Effizienzsteigerung, attraktive Arbeitsumgebungen, schnelle Datenanalysen: Corporate Real Estate Management (CREM) ermöglicht es, Immobilien als strategische Ressource zu betrachten und sie bewusst einzusetzen, um Geschäftsziele zu erreichen und agile Arbeitsplatzkonzepte zu entwickeln. Diese ganzheitliche Herangehensweise unterstützt Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, was wiederum ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkt.
CREM als Antwort auf komplexen Anforderungskatalog von Unternehmen und der Immobilienbranche
Dies ist in der aktuellen Situation von entscheidender Bedeutung. Denn die Immobilienbranche sieht sich unter anderem mit regulatorischen Anforderungen und Nachhaltigkeitsbestimmungen konfrontiert. Außerdem steigt der Bedarf an flexiblen Arbeitsplatzkonzepten. Der Sektor braucht demnach breitgefächerte Lösungsansätze, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Vielseitige Anwendungsfelder: Die Bandbreite des Corporate Real Estate Managements
In der Aprilausgabe des KPMG Real Estate Bulletins richten wir daher den Fokus auf das Corporate Real Estate Management. Wie kann das CREM bei der Bewältigung der komplexen Aufgabenstellungen konkret unterstützen? Es zeigt sich: Die Anwendungsgebiete sind vielfältig. Sie reichen vom Integrated Facility Management über energetische Sanierungen bis zum KI-Einsatz.
Die Schwerpunktthemen in dieser Ausgabe:
- Liquiditätsbeitrag durch Immobilien
- CREM als Teil der Dekarbonisierungsstrategie
- Target Operating Model auf dem Prüfstand
- Künstliche Intelligenz und Büroimmobilien
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Dr. Sven Weberbauer
Director, Advisory, Corporate Real Estate Management
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft