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Eine nachhaltige Wirtschaft wird immer notwendiger und somit nimmt auch die regulatorische Aufmerksamkeit für Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) zu. Weltweit sind Banken dazu aufgefordert, die damit verbundenen Risiken zu berücksichtigen. 

Weltweite Studie zu ESG-Risiken von Banken

Für unsere weltweite Umfrage „ESG Risk Management in Banks“  haben wir mit 111 Banken in über 20 Ländern gesprochen und gefragt, wie sich die ESG-Kriterien auf Risikobewertung und -managementstrategien auswirken.

Integration von ESG-Risikotreibern ist aufwendig, aber lohnend

Die Ergebnisse zeigen, dass vor den Banken noch ein langer Weg liegt. Die meisten Finanzinstitute gehen davon aus, bis 2025 oder später vollständige ESG-Risikotreiber zu integrieren.

Es wird erwartet, dass Regulierungsbehörden und andere Interessengruppen den Druck auf Banken erhöhen werden. Die Integration des ESG-Risikotreibers in etablierte Prozesse wie Kreditvergabe, Überwachung oder ICAAP wird ein zentrales Thema für zukünftige Strategien sein.

Ohne ESG-Risikomanagement geht es nicht

Da sich die Auswirkungen des Klimawandels und die Transformationsbemühungen verstärken, investieren Banken verstärkt in das ESG-Risikomanagement, um die damit verbundenen Risiken bewältigen zu können.

ESG-Kriterien: Das sind die größten Hürden

Banken weltweit haben ähnliche Hürden hinsichtlich verfügbarer und qualitativ hochwertiger Daten, sich wandelnder regulatorischer Anforderungen und unzureichend qualifizierten Personals.

ESG-Budgets steigen

Trotz aller Hürden nehmen Banken das ESG-Risikomanagement ernst. Dies spiegelt sich in erheblichen und steigenden Investitionsbudgets in allen Märkten wider, insbesondere bei den großen Banken.

Alle Ergebnisse und mögliche Handlungsfelder finden Sie in unserem englischsprachigen Whitepaper „ESG Risk Management in Banks“.