In dieser besonderen Ausgabe unseres steuerlichen Newsletters für Family Offices und Privatpersonen dreht sich alles um das Thema Immobilien.

Ob selbst genutzt oder zu Kapitalanlagezwecken gehalten – im Zusammenhang mit Immobilien gibt es zahlreiche steuerliche Aspekte zu beachten: Angefangen von der Aufteilung der Anschaffungskosten bis hin zu der Übertragung in der Familie. Dass gerade bei Mietwohnungen ein massiver Druck besteht, neuen Wohnraum zu schaffen, ist allgemein bekannt. Auf der einen Seite erschwert der Gesetzgeber dies durch zunehmende Reglementierungen und Auflagen an die Qualität und Ausstattung der Immobilien. Auf der anderen Seite gibt es aber auch positive Anreize für Investitionen.

Diese und viele weitere Themen finden Sie in dieser Ausgabe, welche Sie hier herunterladen können.

Themen der Ausgabe:

Kauf und Verkauf von Immobilien

Viele Ehepaare investieren gemeinsam in Immobilien, in der Regel über eine Grundstücksgemeinschaft, bei der beide unmittelbar im Grundbuch eingetragen werden. Soll zu einem späteren Zeitpunkt einmal ein Grundstücksanteil übertragen werden, sei es zwischen den Eheleuten oder an Kinder, ist dazu dann immer die Übertragung des Eigentums an der Immobilie in Form eines notariellen Kaufvertrages erforderlich. Es gibt jedoch Alternativen.

Die Vermietung von Immobilien - Abschreibungen, laufende Erträge, Werbungskosten

Wer Immobilien kauft und vermietet, muss Steuern zahlen – und das nicht zu knapp. Doch wer gut aufpasst, kann basierend auf der im Juni 2023 aktualisierten Aufteilungshilfe der Finanzverwaltung hohe Beträge sparen.

ESG: Nachhaltigkeit als preisbestimmender Faktor

Wenn öffentlichkeitswirksam die Klimasünder angeprangert werden, bleibt ein Bereich häufig außen vor – überraschenderweise, denn Schätzungen zufolge verursacht der Immobilienbereich rund 38 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland. In den vergangenen Jahren hat die Politik zwar über Fördermaßnahmen und Auflagen versucht, diesen Hebel im Kampf gegen den Klimawandel zu bewegen. Viele der Maßnahmen waren bisher aber eher Stückwerk. Um die Klimaziele zu erreichen, wird der Gebäudesektor in weit stärkerem Maße gefordert sein.

Digitalisierung - vernetzte intelligente Immobilien

Die Immobilienwirtschaft wird bei der Digitalisierung oft als zögerlich und vorsichtig abwartend charakterisiert. Dabei sind in den vergangenen Jahren durch junge Start-ups – sogenannte PropTechs – und etablierte Unternehmen zahlreiche Innovationen entwickelt worden. Durch den Einsatz neuer Technologien werden Gebäude und deren Infrastruktur intelligenter, vernetzter und (energie-)effizienter – und zwar sowohl beim Neubau als auch im Bestand.