Verdantix nennt KPMG einen globalen Marktführer in der Beratung zum Klimawandel

KPMG wird vom Forschungs- und Beratungsunternehmen Verdantix als ein globaler Marktführer im Benchmark-Report Green Quadrant: Climate Change Consulting 2023 genannt.

In dem Bericht heißt es: „KPMG zeichnet sich durch seine Klimarisikostrategie und seine Fähigkeiten zur Sicherung von Emissionsdaten aus“.

Wir freuen uns über die Auszeichnung und sind stolz auf den engagierten Aufbau einer führenden Klimawandel- und Dekarbonisierungspraxis. Diese fokussiert auf das Verständnis von Klima- und Naturrisiken und den Möglichkeiten, organisatorische Veränderungen zu beschleunigen.

Im Verdantix-Bericht heißt es weiter: „KPMG bietet einen strategieorientierten Ansatz für den Umgang mit Klimarisiken und verfügt über das nötige Fachwissen, um die Bereitschaft von Unternehmen für Klimaschutzmaßnahmen zu überprüfen und den Vorstand in diese Maßnahmen einzubinden. Mit dem firmeneigenen, branchenübergreifenden Risikomanagement-Tool ClimateIQ können Unternehmen sowohl physische als auch vorübergehende Klimarisiken bewerten. So hilft KPMG den Unternehmen, die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Geschäft zu verstehen und zu prognostizieren“.

Die Teams unseres Firmennetzwerks, die sich mit Dekarbonisierungs-, Klima- und Biodiversitätsthemen beschäftigen, bilden eine umfassende globale Organisation, die den Kunden hilft, sich in diesem immer wichtiger werdenden Umfeld zurechtzufinden. Dafür bieten wir vielfältige Klimaberatungsdienstleistungen zu Dekarbonisierungsstrategien, Energiewende, Klimarisiken und -politik sowie Regulierung an. Zudem unterstützen wir unsere Kunden dabei, Finanzierungen für die Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Reduzierung von CO₂-Emissionen zu bekommen.

Laut des „Green Quadrant“-Berichts „ist KPMG führend bei der Offenlegung von Klimarisiken sowie den entsprechenden Chancen und Anpassungen. Die Berater:innen von KPMG verfügen über ein starkes regulatorisches Fachwissen auf Unternehmens-, Portfolio- und Produktebene und haben Erfahrung mit freiwilligen und obligatorischen Rahmenwerken. Das zeigt auch die führende Rolle des Unternehmens in der Arbeitsgruppe der Initiative Climat International (iCI), die sich mit der Umsetzung der Empfehlungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) im Rahmen der UN Principles for Responsible Investment (UN PRI) beschäftigt“.

Unsere Expert:innen nutzen die Vorteile eines multidisziplinären Ansatzes und setzen branchenführende Erfahrung, datengestützte Technologie und globale Allianzen ein, um Kunden bei der Entwicklung robuster Nachhaltigkeitspläne zu unterstützen. Diese berücksichtigen sowohl die Risiko- als auch die Chancenaspekte des Klimas.

Verdantix betont im „Green Quadrant“ Bericht, dass „KPMG mit einer Bewertung von 2,7 (von möglichen 3,0) als bester Anbieter von Sicherungsdienstleistungen für Emissionsdaten hervorging“. 

Die Schlussfolgerung von Verdantix: „Mit dem Aufkommen von globalen Offenlegungsvorschriften zum Klimawandel – insbesondere der EU-Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) und der erwarteten, aber verzögerten Offenlegungsvorschrift zum Klimawandel durch die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) – stehen Unternehmen unter erhöhtem Druck, sicherzustellen, dass die Angaben zu den Emissionen sowohl korrekt als auch zuverlässig sind. Die Fähigkeiten bei Offenlegung und sicherungsbezogenen Dienstleistungen machen KPMG zu einem starken möglichen Partner für Unternehmen, die sich in der Vorbereitungsphase für die Einhaltung der Vorschriften befinden. Darüber hinaus ist die globale Präsenz von KPMG ein Vorteil für Unternehmen, die länderübergreifend tätig sind und komplexe Offenlegungsanforderungen haben“.

Der „Green Quadrant: Climate Change Consulting 2023” des Forschungs- und Beratungsunternehmens Verdantix ist ein Benchmark-Bericht für Beratungsanbieter zum Klimawandel, der jetzt erstmalig veröffentlicht wurde. Er bietet eine detaillierte Analyse der Leistungen von 15 führenden Anbietern in diesem Bereich. Er basiert auf einem zweistündigen Interview mit jedem Teilnehmer, einem 94-Punkte-Fragebogen sowie Interviews mit mehr als 30 Personen, die für Unternehmen Klimaschutzdienstleistungen einkaufen.