• 1000

Der Restrukturierungsmarkt ist in Bewegung. Die Inflation, das Zinsniveau sowie steigende Lohn- und Materialkosten lassen einen Anstieg der Insolvenzen erwarten. Daher wird die permanente Überwachung des Finanzstatus für die Geschäftsführung, aber auch deren Beratende immer wichtiger. Das neue Restructuring Update befasst sich mit den damit verbundenen Folgen und Herausforderungen. 

Dazu schauen wir im ersten Beitrag gezielt auf die Immobilienbranche, für die vor allem steigende ESG-Anforderungen zu einem besonderen Kostenfaktor werden. Denn neben Neubauten sind auch Bestandsimmobilien aller Nutzungsklassen betroffen und sehen sich steigendem Handlungsdruck ausgesetzt. 

Verwaltungs- und Betriebskosten bieten Einsparpotenzial

Mit Blick auf Kostenoptimierung liegt der Fokus häufig auf Material- oder Personalaufwand und weniger auf Verwaltungs- und Vertriebskosten. Doch dort findet sich häufig weitreichendes Optimierungspotenzial. Wir zeigen Ihnen, wie Sie hier die wichtigsten Stellhebel identifizieren.   

Nach Urteil zur Zahlungsunfähigkeit: rollierende Liquiditätsplanung empfehlenswert

Wir beleuchten hier die Folgen eines Urteils zu Liquiditätslücken. Der Bundesgerichtshof erklärte bereits Mitte 2022, dass Zahlungsunfähigkeit auch durch andere Weise dargelegt werden kann als durch eine zeitraumbezogene Liquiditätsbilanz. Wir erläutern, warum die Geschäftsführung sowie Berater:innen von Unternehmen in der Krise daher auf rollierenden Liquiditätsplanung setzen sollten.  

Fachkräftemangel begegnen: geringe Fluktuation als Schlüsselfaktor

Die stetig steigenden Herausforderungen des Fachkräftemangels belasten mittlerweile nahezu alle Stufen der Wertschöpfungskette. Um den Folgen entgegenzuwirken, sollten Unternehmen ihre Geschäftsmodelle an die geänderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen. Schlüsselfaktor hier ist eine geringe Fluktuation. Unser Beitrag zum Thema erklärt, worauf es dabei ankommt.  

Automobilzulieferer: Produktionsstandorte in Deutschland werden hinterfragt

Kostendruck und technische wie technologische Veränderungen führen zu Schließungen auch deutscher Standorte der Automobilzulieferindustrie. Dabei gehörten in vielen Unternehmen entsprechende Ansätze und Vorgehensweisen in jüngster Vergangenheit eher nicht mehr zum Tagesgeschäft. Benötigtes Wissen und Erfahrungen müssen oft erst wieder zusammengetragen werden. Wir blicken darauf, welche Aspekte es zu beachten gilt.  

Profitieren Sie auch in diesem Quartal von den Insights des Restructuring Update und laden Sie die aktuelle Version gerne herunter.