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Ob durch Regulatorik, Gesellschaftswandel oder neues Fördergeld-Anreizsystem: Die Relevanz von Klimaschutzstrategien der öffentlichen Hand steigt. Doch wie gelingen Implementierung und effizientes Controlling? Im Whitepaper „Ohne Daten keine Transformation“ erläutern unsere Experten die kritische Rolle eines maßgeblichen Erfolgsfaktors: ESG-Daten.

Grafik: Treiber für den öffentlichen Sektor

Der Public Sector in ESG-Vorreiterrolle - aber digitale Grundlagen fehlen häufig

Nicht zuletzt wegen der diversen Stakeholder  - von Bürger:innen über Mitarbeitende bis zur Industrie  - hat der Public Sector beim Megatrend ESG in exponierter Position eine Vorbildfunktion. Datengesteuerte, nachvollziehbare Entscheidungen sind daher unerlässlich. Doch Daten sind teils nicht digitalisiert, nur unvollständig, in diversen Formaten oder schlechter Qualität vorhanden.

Weil Daten fehlen, basieren Entscheidungen auf Annahmen oder kurzfristigen Trends

Das Fehlen der Kennzahlen erschwert Vorab-Vergleiche und Auswertungen. Knappe Ressourcen können kaum zielgerichtet eingesetzt werden. Wenn Verwaltungen nicht wissen, wer beispielsweise ihre zehn größten Emittenten von Treibhausgasemissionen sind, fußen Maßnahmen auf subjektiven Annahmen oder Beobachtungen kurzfristiger Trends. 

Grafik: Erfassung und Reduktion von THG-Emissionen

Flexible und skalierbare Datenplattformen sind für ESG-Transformation notwendig

Flexible und skalierbare ESG-Datenplattformen werden angesichts der angestrebten klimaneutralen Zukunft auch für den Public Sector umso wichtiger, erklären unsere Autoren im Whitepaper. Sie beschreiben zudem, auf was es bei der Strategieimplementierung in drei Phasen ankommt  - von der Analyse der Ausgangslage bis zur Implementierung und dem Rollout. 

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