Neben den immer noch andauernden Auswirkungen der globalen Pandemie beschäftigen zwei weitere große Themen derzeit die Chemieindustrie: zum einen der Klimawandel und zum anderen die anhaltend hohen M&A-Aktivitäten in der Branche.
Beide Themen beleuchten wir ausführlich in der neuen Ausgabe unseres Magazins „REACTION“, in dem unsere Expert:innen in regelmäßigen Abständen die für die Branche aktuell besonders relevanten Fragen in den Blick nehmen.
Inhalt der aktuellen Ausgabe
Wir schauen zurück auf die Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow, fassen die wichtigsten Konferenzergebnisse zusammen und ordnen diese ein, insbesondere hinsichtlich der Net-Zero-Ziele. Zudem zeigen wir Erfolge und Defizite der COP26 auf und beschreiben Herausforderungen für die Chemieindustrie im globalen Bemühen, die Klimaziele zu erreichen.
In einem weiteren Kapitel blickt unser globales M&A-Team für den Chemiesektor auf die anhaltende Transaktionswelle in der Branche. Das Jahr 2021 war geprägt von einem bemerkenswert hohen Aufkommen, und diese Entwicklung wird sich auch in diesem Jahr fortsetzen und den M&A-Markt weiter anheizen. Unsere Expert:innen beleuchten die Treiber – u. a. den Trend zu Konsolidierung, die Neuordnung von Lieferketten und den stärkeren Fokus auf Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Dazu werden Erfolgsstrategien für Käufer und Verkäufer aufgezeigt.
Thomas Hillek
Partner, Consulting, Head of Life Sciences & Chemicals
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Außerdem starten wir eine neue Serie, die sich auf Vielfalt in der Chemieindustrie konzentriert – ein Thema, das in den kommenden Jahren in vielfältigen Aspekten deutlich mehr Aufmerksamkeit erfordern wird. In jeder der kommenden Ausgaben werden wir eine hochrangige Führungskraft der Branche dazu befragen, wie Diversität in den Unternehmen gefördert werden kann.
In dieser Ausgabe sprechen wir darüber mit Kelly Reavis, Director Strategic Initiatives bei DuPont. Sie berichtet über ihren Werdegang und erklärt, warum es wichtig ist, dass Unternehmen das Thema Vielfalt auf der Führungsebene stärker in den Blick nehmen.