ESG-Berichterstattung im Aufwind

ESG-Berichterstattung im Aufwind

Steigende nichtfinanzielle Berichterstattungspflichten für Unternehmen

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Weltweit fordern immer mehr Menschen eine möglichst CO2-neutrale Wirtschaftsweise und auf dem Weg dorthin, ein klimabewussteres Investitionsverhalten.

Zunehmend unterliegen Unternehmen und Finanzmarktteilnehmer strengeren Berichterstattungspflichten in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG). Dabei steht bei vielen Initiativen das Thema Klima im Vordergrund.

Unsere aktuelle Untersuchung „Impact of ESG disclousures“ beleuchtet die zunehmenden Anforderungen zu ESG-Offenlegung von Finanzmarktteilnehmern Seitens der Aufsichtsbehörden, Investoren, und der Öffentlichkeit.

In 2019 hat die EU, die Non-Financial Reporting Directive überarbeitet, und Offenlegung zu Klimarisiken integriert. Firmen müssen nun offenlegen wie ihr Geschäftsmodell auf das Klima wirkt, und umgekehrt. Finanzmarktregulierung der EU zum Thema Nachhaltigkeit und Offenlegung wird weitreichende Auswirkungen auf die Branche haben. Auch auf nationaler Ebene verdichten sich regulatorische Initiativen. Die Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) argumentiert dass sich die Offenlegungen zu Klimarisiken stetig verbessern, aber dass die Größenordnung bisheriger Offenlegungen nicht ausreicht um Klimarisiken adäquat zu erkennen und zu managen.

Die Vielzahl dieser Anforderungen sowie die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele auf europäischer und globaler Ebene werden sich bald auf die Investitions- und Kreditvergabeprozesse der Finanzinstitute auswirken. Um ESG-Risiken zu managen, und ESG-Chancen dieser Transformation zu ergreifen ist es wichtig sich jetzt mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Herunterladen können Sie unsere vollständige Untersuchung zur ESG-Berichterstattung hier:

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