Wir leben in einer Welt, in der Tweets Aktienkurse beeinflussen und Cyber-Attacken Fabriken lahmlegen. Es gibt viele und ganz unterschiedliche Risiken, denen Unternehmen ausgesetzt sind. Recht neu dabei sind neben Twitternachrichten zum Beispiel Cyber-Attacken. Aber auch rechtliche Veränderungen, politische Risiken, Klimaeinflüsse und Marktentwicklungen zählen dazu. Mit einem guten Risikomanagement können Unternehmen sich gegen viele dieser Einflüsse absichern. Und nicht nur das: Es kann auch zu einem Differenzierungskriterium am Markt werden, beispielsweise indem es das Vertrauen bei Banken, Kunden, Lieferanten oder auch Arbeitnehmern weiter erhöht.

Dabei kann unter anderem künstliche Intelligenz helfen. Es ist bereits Realität, dass mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Risiken identifiziert werden. Führungskräfte, die kognitive Technologien nutzen, um Risiken zu antizipieren und proaktiv zu managen, verschaffen sich entscheidende Wettbewerbsvorteile und steigern die Leistung ihres Unternehmens.

Auch die Nutzung von Daten spielt eine wichtige Rolle . Wer externe Datenquellen auswertet, kann so die relevantesten Risiken erkennen und mit den bestehenden Maßnahmen zur Risikosteuerung abgleichen. 

Wer wirtschaftlichen Erfolg haben will, der sollte in veränderten, unerwarteten Entwicklungen immer auch Chancen sehen. Schließlich ist jedes Risiko zunächst eine Abweichung vom ursprünglichen Plan. Und warum sollte eine Abweichung zwingend etwas Negatives sein? Hinzu kommt: Chancen nicht wahrzunehmen, könnte – etwa bei neuen Technologien – andere Marktteilnehmer bevorteilen und so zum Risiko für das eigene Unternehmen werden.

Das aktuelle CGO-Magazin zeigt auf, wie Unternehmen Risiken minimieren können und es zeigt auf, warum es wichtig ist, Risiken auch als Chancen zu sehen. Die aktuelle Ausgabe des Magazins können Sie hier herunterladen.