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Noch nie zuvor waren Organisationen von so viel Dynamik gekennzeichnet und von so vielen Unsicherheiten geprägt. Auch kirchliche Organisationen befinden sich in einem zunehmend komplexeren Umfeld, das viele signifikante Risiken und auch Chancen birgt. Effektive Steuerung und gleichzeitig enge Überwachung der eingerichteten Maßnahmen sind hilfreich – also nichts anderes als eine wirksame Good Governance. KPMG unterstützt Sie dabei, Risiken und Chancen zu identifizieren, um Ihnen die Sicherheit zu geben, auch unter haftungsrechtlichen Aspekten Entscheidungen für die Zukunft des Unternehmens zu treffen. Von der Einrichtung oder Optimierung präventiver Managementsysteme, der laufenden internen Revision der Prozesse und Kontrollen bis hin zu Prüfung nach IDW-Prüfungsstandards.

Compliance-Management-Systeme (CMS) haben sich in der Praxis in vielen Organisationen etabliert, um gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. CMS sind angesichts der zahlreichen zu beobachtenden Compliance-Fälle ein fester Bestandteil einer guten Organisationsführung und können bei einer angemessenen und wirksamen Ausgestaltung als Nachweis der Erfüllung von Sorgfalts- und Organisationspflichten in Bezug auf Compliance dienen. Die praxiserprobte Methodologie von KPMG unterscheidet aufeinander aufbauende Phasen: Quick Scan, Bestandsprüfung, Konzeptions-, Angemessenheits- und Wirksamkeitsprüfung. Unser Ansatz reicht von der Ermittlung des Status Quo (zeitpunktbezogen) eines CMS bis hin zur Wirksamkeitsaussage (zeitraumbezogen).

Interne Revision in der Kirche

Worauf es bei der Umsetzung ankommt

Nachhaltigkeit und Sparsamkeit sind elementare Grundlagen kirchlichen Handelns. Dies tagtäglich sicherzustellen, ist eine Herausforderung für alle kirchlichen Organisationen. Dennoch gibt es in jeder Organisation Verstöße gegen diese Grundsätze. Handelt es sich um zufällige, einzelne Fehler oder hätte dieser durch eine Systematik verhindert werden können?

Viele Bistümer haben sich dieser Frage bereits angenommen und damit begonnen, ihre Organisation strukturiert und tiefgreifend zu prüfen, um systemische Ursachen zu identifizieren. Damit einher geht die Einführung einer sogenannten „Good Governance“. Diese umfasst alle Strukturen, Methoden, Maßnahmen und Instrumente zur angemessenen Führung, Aufsicht und Kontrolle eines Bistums, beziehungsweise einer Landeskirche.

Unsere aktuelle Broschüre befasst sich mit einem wichtigen Element dieser „Good Governance“: Der Internen Revision

Auch wenn die Rolle der Internen Revision was Stellenwert und Aufgaben betrifft unterschiedlich ausgestaltet werden kann, erzeugt ihre Einrichtung stets einen enormen Mehrwert. So können unabhängige und objektive Prüfungs- und Beratungsdienstleistungen durch sie erbracht werden. Auch kann sie die kirchliche Organisation bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen, indem sie systematisch die Effektivität des Risikomanagements, der Kontrollen und der Führungs- und Überwachungsprozesse bewertet und so verbessern hilft.

Entscheidend hierfür ist, dass die Weichen entsprechend gestellt werden und die Revision tatsächlich den Stellenwert erhält, welchen sie zur Erreichung dieser Ziele benötigt.

Worauf es bei der Einrichtung und Ausgestaltung einer Internen Revision in Bistümern und Landeskirchen ankommt, haben wir für Sie in unserer Broschüre „Erfolgsfaktoren bei der Einrichtung der Internen Revision in der Kirche“ zusammengestellt.

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