• Dr. Mascha Meynköhn, Partner |

Keyfacts

  • Financial Services Reporting Engine erleichtert die Berichterstattung

  • Software reduziert den Koordinations- und Abstimmungsaufwand deutlich

  • Software-as-a-Service erspart den aufwendigen Aufbau etwaiger IT-Infrastruktur

Berichte haben zwar einen hohen Nutzen, sind jedoch meist kompliziert zu erstellen. Ob für Investoren, Aufsicht oder interne Entscheider, gutes Reporting geht häufig mit einem hohen Personal- und Kosteneinsatz einher. Die benötigten Daten liegen entweder nicht vollständig vor, sind doppelt im System oder können gar nicht direkt verarbeitet werden. Das führt zu einem erheblichen manuellen Aufwand.

Noch anspruchsvoller wird es, wenn sich die Datenquellen für einen Bericht auf mehrere Systeme erstrecken. Gerade die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Geschäftsbereichen birgt regelmäßig ein hohes Fehlerpotenzial.

Hier können empfindliche Strafen drohen, wenn vertraglich oder gesetzlich geforderte Berichtsinhalte nicht geliefert werden.

Anforderungen sind gestiegen

Aber nicht nur die Anforderungen des Gesetzgebers an die Qualität von Berichten sind in den letzten Jahren gestiegen. Im Zuge der Digitalisierung erwarten alle Adressaten deutlich mehr von den Berichten der liefernden Unternehmen.

Mit der Financial Services Reporting Engine will KPMG die Berichterstattung erleichtern. „Unser Ziel war es, ein Instrument zu entwickeln, das es Ihnen ermöglicht, die notwendigen administrativen Prozesse und Tätigkeiten effektiver zu gestalten“, sagt Stefan Schmidt, Partner und Head of Real Estate bei der KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG. „Bei unserer Software haben wir einen besonderen Fokus auf eine intuitive und einfache Handhabbarkeit gelegt. So gewinnen Sie mehr Zeit für die inhaltliche Arbeit und Analysen.“

Cloudbasiertes Programm spart Hardware

Die Möglichkeiten zur Datenanalyse durch das Programm steige mit zunehmender Granularität der Datenbasis, da eine Vielzahl von Berichten auf den gewonnenen oder vergleichbaren Informationen aufsetzt. Die FS Reporting Engine sei darauf ausgelegt, granulare Daten automatisiert zu verarbeiten. Zugleich werde durch die automatisierte, effiziente Berichterstellung der Koordinations- und Abstimmungsaufwand deutlich reduziert, so Stefan Schmidt.

Die FS Reporting Engine werde als Software-as-a-Service bereitgestellt. Dies erspare dem Kunden den aufwendigen Aufbau etwaiger IT-Infrastruktur. Weiterentwicklungen und gegebenenfalls erforderliche Anpassungen an geänderte Anforderungen seien somit schnell und komfortabel möglich.

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