IOSCO veröffentlichte ihren Aktionsplan für Krypto-Assets für 2022-2023

Financial Services News

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IOSCO veröffentlicht am 7. Juli 2022 einen Aktionsplan für Krypto-Assets, um die Regulierungspolitik und das Arbeitsprogramm für die nächsten 12 bis 24 Monate festzulegen. Eine Fintech-Taskforce (FTF) wurde im März dieses Jahrs eingerichtet, um sich vorrangig mit der politischen Arbeit an Krypto-Asset-Märkten zu befassen.

Während das Interesse der Anleger an Krypto-Assets mit der Einführung neuer Produkte und damit verbundener Märkte zunahm, führten die jüngsten Marktturbulenzen auch zu erheblichen Verlusten bei Anlegern aufgrund von unzureichendem regulatorischem Schutz und der mangelnden Sicherheitsvorkehrungen am Markt. Aus diesem Grund wurde die Fintech Task Force (FTF) eingerichtet, um Bedenken hinsichtlich der Marktintegrität und des Anlegerschutzes im Zusammenhang mit dem Krypto-Asset-Sektor zu untersuchen und darauf zu reagieren. Die FTF hat wiederum zwei Arbeitsgruppen geschaffen, die sich einerseits mit Krypto und digitalen Vermögenswerten (CDA), und andererseits mit dezentraler Finanzierung (DeFi) befassen. Die Task Force wird eng mit anderen internationalen Gremien zusammenarbeiten, um die vorrangigen Bereiche der Marktintegrität und des Anlegerschutzes, sowie deren Auswirkungen auf die Finanzstabilität zu behandeln. Laut dem IOSCO Chair und CEO der Securities and Futures Commission (SFC) Ashley Alder, wird der ehrgeizige Aktionsplan der IOSCO, die von den Regulierungsbehörden benötigte globale Politik schaffen, um den beträchtlichen Risiken zu begegnen, die sich aus einem sich schnell entwickelnden, komplexen und undurchsichtigen Krypto-Asset-Ökosystem ergeben, während gleichzeitig der gesellschaftliche Nutzen der Innovation erhalten bleibt.

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