FSB warnt vor neuen Risiken von Krypto-Assets für die globale Finanzstabilität

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In der Pressemitteilung vom 16. Februar 2022 berichtet der FSB über die Entwicklung der Krypto Märkte, die aufgrund ihres Umfangs, struktureller Schwachstellen und ihrer zunehmenden Verflechtung mit dem traditionellen Finanzsystem eine Bedrohung für die globale Finanzstabilität darstellen könnten.

Der Bericht hebt die Entwicklungen und die Schwachstellen in den drei Segmenten der (1) ungesicherten Krypto-Assets (zB Bitcoin); (2) Stablecoins; und (3) dezentralisiertes Finanzwesen und andere Krypto-Handelsplattformen hervor. Zu den Schwachstellen gehören die zunehmende Verknüpfung der Krypto-Asset-Märkten mit dem regulierten Finanzsystem.

Aufgrund der zunehmenden Weiterentwicklung und der engen Verbundenheit müssen bei der Risikobewertung die drei Segmente einheitlich betrachtet werden. Der Bericht stellt fest, dass die Risiken für die Finanzstabilität schnell eskalieren könnten und fordert daher eine rechtzeitige und präventive Bewertung politischer Gegenmaßnahmen.

Der FSB wird künftige Entwicklungen und potenzielle Risiken weiterhin beobachten, potenzielle Auswirkungen ungesicherter Krypto-Assets untersuchen, einschließlich der Maßnahmen, die die FSB-Länder ergriffen haben, um den damit verbundenen Gefahren für die Finanzstabilität zu begegnen.

Weitere Informationen entnehmen Sie der FSB Pressemitteilung.