Tax News: US-Steuerreform „H.R.1 – Tax Cuts and Jobs Act“

US-Steuerreform

Die wesentlichen Änderungen für österreichischer Konzerne mit US-Investments / US-Tochtergesellschaften

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Für den Inhalt verantwortlich

Florian Rosenberger

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KPMG Austria

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Nach Verabschiedung des Gesetzesentwurfes der US-Steuerreform durch US-Senat und US-Repräsentantenhaus unterzeichnete US-Präsident Donald Trump am 22. Dezember 2017 das Steuergesetz „H.R. 1 – Tax Cuts and Jobs Act “. Damit tritt eine der umfassendsten Änderungen der US-Steuergesetzgebung der letzten 30 Jahre in Kraft, im Zuge derer es ua zu einer Senkung des Körperschaftsteuersatzes, der Einführung einer Verlustverrechnungsgrenze, eines Beteiligungsertragsbefreiungsregimes für Auslandsdividenden, einer Zinsschranke, einer besonderen Form der alternativen Mindestbesteuerung (BEAT) sowie der Einführung einer Bestimmung zur Besteuerung von globalem, immateriellem, niedrigbesteuertem Einkommen kontrollierter Tochtergesellschaften auf Ebene des US-Shareholders kam.

Zumal die meisten der darin enthaltenen Gesetzesänderungen bereits mit 1.1.2018 in Kraft getreten sind, soll der Beitrag einen kurzen Überblick über die zentralen Bestandteile der US-Steuerreform liefern, die aus Sicht österreichischer Konzerne mit US-Investments bzw US-Tochtergesellschaften von Bedeutung sein könnten.

Beitrag mit den wesentlichen Änderungen 
 

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