Start ins neue Zeitalter: Österreich hat sich international zur Umsetzung des US-amerikanischen Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA) und des weltweiten Common Reporting Standard (CRS) verpflichtet. Aus der gesetzlichen Umsetzung ergeben sich für Finanzinstitute umfassende neue Anforderungen an die Führung von Finanzkonten, die Identifikation von bestehenden und neuen Kunden und deren Meldung.

Nicht-Finanzinstitute müssen ihren Status nach FATCA und CRS richtig bestimmen, um sich gegenüber Finanzinstituten zutreffend deklarieren und dokumentieren zu können.  

KPMG Expertise

• Finanzinstitute: Fachliche Unterstützung und Übernahme von Meldeverpflichtungen

Wir bieten Finanzinstituten fachliche und operative Unterstützung bei der Einführung und der laufenden Umsetzung von FATCA und CRS an. Dabei greifen wir auf jahrelange und umfassende Erfahrung in nationalen und internationalen Projekten zurück.

Im Besonderen bieten wir in Zusammenarbeit mit KPMG International eine Lösung zur Auslagerung der Meldepflichten nach FATCA und CRS an. 

• Nicht-Finanzinstitute

KPMG berät bei der Bestimmung des Status nach FATCA und CRS: berücksichtigt werden dabei mögliche Erleichterungen für zB börsennotierte Gesellschaften, Konzernfinanzierungsgesellschaften oder gemeinnützige Rechtsträger. Basierend auf dem Status können die notwendigen Formulare (zB W-8BEN-E) zur Vorlage bei kontoführenden Finanzinstituten erstellt werden.

• Stiftungen und Trusts

KPMG unterstützt Stiftungen und Trusts bei der Bestimmung ihres Status nach FATCA und CRS als Finanzinstitut bzw (passives) N(F)FE. Sowohl Stiftungen und Trusts, die Finanzinstitute sind, als auch solchen, die keine sind, und deren Stiftern und Begünstigen kann KPMG bei der Umsetzung der Dokumentations- und gegebenenfalls Meldeverpflichtungen helfen, die sich aus dem Status ergeben.